bisher 18 Folgen, Folge 1–18

  • Folge 1
    Deutsche TV-PremiereDo 01.01.2004arte
  • Folge 2
    Deutsche TV-PremiereSa 01.01.2005arte
  • Folge 3
    Deutsche TV-PremiereSo 01.01.2006arte
  • Folge 4
    Das „Concerto di capodanno“ ist in Venedig Tradition. Nach Lorin Maazel (2004), Kurt Masur (2006), Kazushi Ono (2007) und Roberto Abbado (2008) steht in diesem Jahr wieder Georges Prêtre am Pult des Orchesters der Fenice. Er dirigierte bereits das Neujahrskonzert 2004 in Venedig. 2008 dirigierte er übrigens das Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker im Musikvereinssaal in Wien. Und wie es der Tradition entspricht, schließt das „Concerto di Capodanno“ der Fenice auch in diesem Jahr wieder mit „Va’ pensiero“ aus Nabucco und „Libiam ne’ lieti calici“, dem Brinisi aus der Traviata – als Prosit Neujahr! (Text: arte)
    Deutsche TV-PremiereDo 01.01.2009arte
  • Folge 5
    Live aus Venedig: ARTE lädt am Neujahrstag traditionsgemäß wieder zu einem musikalischen Jahreswechsel ins prunkvolle Theater La Fenice ein. Unter der musikalischen Leitung von Sir John Eliot Gardiner sind dieses Jahr unter anderem die Solisten Anna Caterina Antonacci, Sopran, und Francesco Meli, Tenor, zu erleben. (Text: arte)
    Deutsche TV-PremiereFr 01.01.2010arte
  • Folge 6
    ARTE begrüßt das Neue Jahr mit der Übertragung des Neujahrskonzertes aus dem Teatro La Fenice in Venedig, das dem großen Repertoire der italienischen Oper gewidmet ist. Neben dem Orchester und Chor des Teatro La Fenice werden weltberühmte Solisten mitwirken. Zum ersten Mal wird das Konzert vom 35-jährigen Daniel Harding dirigiert, der seine Karriere als Assistent von Simon Rattle beim City of Birmingham Symphony Orchestra begann und mit dem er 1994 sein Debüt gab. Als Assistent von Claudio Abbado debütierte er 1996 mit den Berliner Philharmonikern. (Text: arte)
    Deutsche TV-PremiereSa 01.01.2011arte
  • Folge 7
    Zum Neujahrsbeginn zeigt ARTE traditionsgemäß auch in diesem Jahr den zweiten Teil des Neujahrskonzerts aus dem Teatro La Fenice. Der ist in diesem Jahr dem großen Operndrama gewidmet und wird von ARTE live aus Venedig übertragen. Der erst 27-jährige Venezolaner Diego Matheuz, neuer aufstrebender Star in der internationalen Opernszene, dirigiert das Neujahrskonzert 2012. Mit Matheuz begrüßen neben dem Chor und Orchester des Teatro La Fenice weitere hochkarätige Solisten in festlichem Ambiente das Neue Jahr. So musikalisch kann das neue Jahr beginnen! (Text: arte)
    Deutsche TV-PremiereSo 01.01.2012arte
  • Folge 8
    Sir John Eliot Gardiner ist einer der wichtigsten Dirigenten unserer Zeit und einer der maßgebenden Verfechter der historisch kritischen Aufführungspraxis. Sein Operndebüt feierte er 1969 in London mit der Zauberflöte. Zu dieser Zeit hatte er bereits zwei Ensembles gegründet, die seine Ideen umsetzen konnten, 1964 den Monteverdi Choir und vier Jahre später das Monteverdi Orchestra. 1978 begann die Erfolgsgeschichte der English Baroque Solists. Mitglieder des Monteverdi Orchestras hatten sich zusammengetan, um beim Festival für Alte Musik in Innsbruck Händels Acis und Galatea mit historischen Instrumenten aufzuführen. Von 1980 bis 1983 war Gardiner Chefdirigent des CBC Vancouver Orchestra.
    1983 bis 1988 bildete er als Musikalischer Direktor der Opéra National de Lyon wiederum ein neues Orchester, das heute zu den besten in Frankreich zählt. Von 1981 bis 1990 war er künstlerischer Direktor der Internationalen Händel-Festspiele Göttingen und von 1991 bis 1994 Chefdirigent des NDR-Sinfonieorchesters in Hamburg. Als Gast dirigierte Gardiner unter anderem das Philharmonia Orchestra, das Cleveland Orchestra, das Koninklijk Concertgebouworkest in Amsterdam und die Wiener Philharmoniker. Im Jahr 1990 gründete Gardiner ein weiteres Orchester für historische Instrumente, um klassische und romantische Musik authentisch aufzuführen, das Orchestre Révolutionnaire et Romantique.
    Im Jahr 1998 wurde John Eliot Gardiner von Königin Elisabeth II anlässlich der June Birthday Honours zum Knight Bachelor geschlagen. Beim Concerto di capodanno, dem venezianischen Neujahrskonzert ist er bereits zum zweiten Mal. 2010 war er bereits musikalischer Leiter. Auch die in Palermo geborene Desirée Rancatore, die mittlerweile in allen großen Häusern der Welt aufgetreten ist, war schon mehrfach im Teatro La Fenice zu bewundern, so als Gilda in Verdis Rigoletto 2010, eine Oper, die ARTE live ausgestrahlt hat. (Text: arte)
    Deutsche TV-PremiereDi 01.01.2013arte
  • Folge 9
    Das Gran Teatro La Fenice di Venezia, ab 1790 unter der Leitung des Architekten Gian Antonio Selva im klassizistischen Stil erbaut und im Jahr 1792 eröffnet, ist eines der schönsten und bedeutendsten Opernhäuser Europas. Der 29-jährige Venezolaner Diego Matheuz, aufstrebender Star der internationalen Opernszene und seit 2011 Chefdirigent am Teatro La Fenice, dirigiert hier am 1. Januar 2014 Chor und Orchester des Theaters beim großen „Concerto di Capodanno“, dem venezianischen Neujahrskonzert, das er auch schon 2012 leitete.
    Wie schon in den vergangenen Jahren wird der zweite Teil des Konzerts, der traditionell dem großen Opernrepertoire gewidmet ist, auf Arte ausgestrahlt. Und auch dies ist Tradition, dass am Ende des Programm das Chorstück Va’ pensiero sull’ ali dorate aus „Nabucco“ und das Brindisi Libiam ne’ lieti calici aus Verdis „La Traviata“ stehen werden. Die Sopranisten Carmen Giannattasio ist in allen bekannten Opernhäusern der Welt aufgetreten und hat insbesondere viele Erfolge mit ihren Rollen in den großen Opern Verdis und Puccinis gefeiert.
    Zu den Highlights ihrer Auftritte in 2013 zählen unter anderem ihre Rollen als Alice in Robert Carsens Neuproduktion von Verdi’s „Falstaff“ an der Mailänder Scala, in „La Traviata“ beim Hong Kong Arts Festival und die der Leonora in Philipp Stölzls Neuproduktion von Verdis „Trovatore“ bei den Wiener Festwochen. Nach dem Neujahrskonzert im Teatro La Fenice in Venedig wird sie dort in der nächsten Saison auch als Mimi in „La Bohème“ und im „Trovatore“ zu erleben sein.
    Der amerikanische Tenor Lawrence Brownlee, 1972 in Youngstown, Ohio, geboren, ist zum Star in der internationalen Opernszene avanciert. Zu den unvergesslichen Auftritten gehören seine Auftritte in „Cenerentola“ in Mailand, Houston, Philadelphia und der Met, „L’italiana in Algeri“ in Mailand, Dresden, Boston und Seattle, „I puritani“ in Washington und Seattle, „Mosé in Egitto“ in Rom, „Il turco in Italia“ in Toulouse und Berlin oder in „Carmina Burana“ mit dem Boston Symphony Orchestra in Tanglewood, um nur einige zu nennen. (Text: arte)
    Deutsche TV-PremiereMi 01.01.2014arte
  • Folge 10
    Maria Agresta, Sopran Matthew Polenzani, Tenor Orchester und Chor Teatro La Fenice
    Musikalische Leitung: Daniel Harding
    Das Gran Teatro La Fenice di Venezia, ab 1790 unter der Leitung des Architekten Gian Antonio Selva im klassizistischen Stil erbaut und im Jahr 1792 eröffnet, ist eines der schönsten und bedeutendsten Opernhäuser Europas. Daniel Harding dirigierte hier am 1. Januar 2015 Chor und Orchester des Theaters beim großen „Concerto di Capodanno“, dem venezianischen Neujahrskonzert. Wie schon in den vergangenen Jahren war der aufgezeichnete zweite Teil des Konzerts dem großen Opernrepertoire gewidmet. Und auch dies ist Tradition, dass am Ende des Programms das Chorstück „Va, pensiero sull’ali dorate“ aus „Nabucco“ und das „Brindisi – Libiamo ne’ lieti calici“ aus Verdis „La Traviata“ erklangen.
    Zuvor war aber das folgende Programm zu hören und sehen: Gioacchino Rossini: Sinfonia aus „La gazza ladra“ Gaetano Donizetti: „Per te d’immenso giubilo“ aus „Lucia di Lammermoor“ Giacomo Puccini: „Che gelida manina“, „Si, mi chiamano Mimi“, „O soave fanciulla“ aus „La Bohème“ Amilcare Ponchielli: „La danza delle ore“ (Balletteinlage) Giuseppe Verdi: „Quando le sere al placido“ aus „Luisa Miller“ Giuseppe Verdi: „Sempre libera“ aus „La Traviata“ Die Sopranistin Maria Agresta hatte bereits mehrere Musikwettbewerbe gewonnen, als 2011 der große Durchbruch mit ihrem Auftritt in Verdis „Sizilianischer Vesper“ im Teatro Regio in Turin kam.
    Seitdem ist sie in allen großen Opernhäusern der Welt zu hören. Matthew Polenzani ist einer der hervorragendsten lyrischen Tenöre seiner Generation und seine künstlerische Vielseitigkeit hat für Engagements in den führenden internationalen Konzerthallen und Opernhäusern gesorgt, von denen zahlreiche Einspielungen auf CD und DVD erfolgt sind. (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereDo 01.01.2015WDR
  • Folge 11
    mit Nadine Sierra, Sopran Stefano Secco, Tenor Chor und Orchester des Teatro La Fenice
    James Conlon, Dirigent und folgendem Programm: G. Verdi, Il trovatore, „Chi del gitano“ G. Rossini, Il viaggio a Reims, Ouverture G. Verdi, Rigoletto, „La donna è mobile“ G. Puccini, Gianni Schicchi, „Oh mio babbino caro“ G. Verdi, I Vespri siciliani, Ouverture Johann Strauss, Quadriglia su Un Ballo in Maschera G. Donizetti, L’elisir d’amore, „Una furtiva lagrima“, tenore C. Gounod, Roméo et Juliette „Je veux vivre“ G. Verdi, Nabucco, „Va pensiero“ G. Verdi, La traviata, „Libiam ne’ lieti calici“ Das Gran Teatro La Fenice di Venezia, ab 1790 unter der Leitung des Architekten Gian Antonio Selva im klassizistischen Stil erbaut und im Jahr 1792 eröffnet, ist eines der schönsten und bedeutendsten Opernhäuser Europas.
    Hier findet auch in diesem Jahr wieder das traditionelle Neujahrskonzert statt, dessen 2. Teil im Fernsehen übertragen wird und mit Tanzeinlagen ergänzt wird. Nadine Sierra gewann als 20jährige die Metropolitan Opera National Auditions in New York und 2013 den 1. Platz & Publikumspreis beim Internationalen Gesangswettbewerb der Bertelsmann Stiftung. Zu ihren wichtigsten Engagements zählen ihr Debüt als Gilda in Rigoletto an der Florida Grand Opera sowie ihre Auftritte als Papagena in Mozarts Zauberflöte an der San Francisco Opera und als Tytania in Brittens A Midsummer Night’s Deram an der Boston Lyric Opera.
    Als Gilda trat sie auch im Teatro San Carlo in Neapel auf. Unterstützt wird sie von dem italienischen Tenor Stefano Secco, der für seine Rollen weltweit von Publikum und Kritik gefeiert wurde. Dirigiert wurde das Neujahrskonzert 2016 von dem Amerikaner James Conlon, derzeit Musikdirektor der Los Angeles Opera, des Ravinia Festivals und des Cincinnati May Festivals. In der Vergangenheit war er u. a. Chefdirigent an der Paris National Opera und Musikdirektor des Rotterdam Philharmonic Orchestra. (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereFr 01.01.2016arte
  • Folge 12
    Das Gran Teatro La Fenice di Venezia ist eines der schönsten und bedeutendsten Opernhäuser Europas. Hier findet auch in diesem Jahr wieder das traditionelle Neujahrskonzert statt, dessen zweiter Teil im Fernsehen übertragen und mit Tanzeinlagen ergänzt wird. Auf dem Programm stehen Arien und Ouvertüren aus den großen italienischen Opern, allen voran die von Giuseppe Verdi. Fixe Bestandteile des Konzertes sind der Gefangenenchor aus „Nabucco“ und „Libiamo ne’ lieti calici“, der berühmteste musikalische Trinkspruch der Opernbühne, mit dem in „La Traviata“ rauschende Feste gefeiert werden. Rosa Feola studierte am Konservatorium in Rom und wurde international bekannt, als sie 2010 bei Plácido Domingos Operalia-Gesangwettbewerb gleich mehrere Preise gewann, darunter den Publikumspreis und den Zarzuela-Preis.
    Ihr Operndebüt gab sie unter der Leitung von Kent Nagano an der Accademia Santa Cecilia. Seither war sie unter anderem an der römischen Oper, am Teatro La Fenice, in Glyndebourne und an der Dresdner Semperoper zu erleben und trat in ganz Europa und in Südamerika auf. John Osborn wurde in Sioux City (Iowa) geboren und studierte bei Anne Larson am Simpson College in Indianola. In Meisterklassen arbeitete er unter anderem mit Hermann Prey, Régine Crespin und Carlo Bergonzi.
    Wie Rosa Feola war auch er ein erfolgreicher Teilnehmer des Operalia-Wettbewerbs: 1996 gewann er den ersten Preis. Seitdem ist er Stammgast an den großen Opernhäusern der Welt, von der Met und der Wiener Staatsoper über die Mailänder Scala bis nach Berlin und London. Fabio Luisi, der diesjährige musikalische Leiter des Concerto di Capodanno, gilt als einer der führenden Interpreten italienischer Opern und des spätromantischen Repertoires und wurde für seine Aufnahmen mehrfach mit internationalen Schallplattenpreisen ausgezeichnet. Er kann auf eine lange Karriere als Chefdirigent von internationalen Spitzenorchestern zurückblicken. (Text: arte)
    Deutsche TV-PremiereSo 01.01.2017arte
  • Folge 13
    Zum 15. Mal wird im Teatro La Fenice in Venedig das traditionelle Neujahrskonzert gegeben und seit 2009 können die Zuschauer bei ARTE den zweiten Teil des Konzertes, der dem großen Opernrepertoire gewidmet ist, live miterleben. 2018 wird der mehrfach mit Preisen ausgezeichnete Koreaner Myung Whun Chung Orchester und Chor des Teatro La Fenice leiten. Als Solisten konnten die Sopranistin Maria Agresta und der Tenor Michael Fabiano gewonnen werden. Die Einstudierung des Chores obliegt Claudio Marino Moretti. Die weltweit gefeierte italienische Sopranistin Maria Agresta ist dem Publikum des Teatro La Fenice bereits aus ihren Rollen in Verdis „I Masnadieri“ und Puccinis „La Bohème“ bekannt.
    Und nicht nur das: Auch beim Neujahrskonzert 2015 wirkte sie mit. Der Amerikaner Michael Fabiano, der an allen großen Opernhäusern der Welt gastiert, singt dort sehr erfolgreich die wichtigen Tenorpartien des italienischen Fachs. Zu seinen Lieblingsstücken zählen die großen Belcanto-Opern von Komponisten wie Donizetti oder Bellini. Die Atmosphäre des Gran Teatro La Fenice ist wie geschaffen für die festliche Stimmung, die durch Tanzeinlagen unterstrichen wird.
    Das Gebäude zählt zu den schönsten und bedeutendsten Opernhäusern in Europa. Ab 1790 wurde es unter der Leitung des Architekten Gian Antonio Selba im klassizistischen Stil erbaut und im Jahr 1792 eröffnet. Nach einem Brand Mitte der 1990er Jahre gewann der Architekt Aldo Rossi den Wettbewerb für den Neubau. Dabei hielt er sich an eine weitestgehend originalgetreue Rekonstruktion, ergänzt um notwendige Funktionserweiterungen und Modernisierungen der Technik. (Text: arte)
    Deutsche TV-PremiereMo 01.01.2018arte
  • Folge 14
    Zum 16. Mal findet in Venedig, im Teatro La Fenice das traditionelle Neujahrskonzert statt. Seit nunmehr zehn Jahren lädt ARTE zum zweiten Teil des Konzertabends, der dem großen Opernrepertoire gewidmet ist. Die Leitung des Orchesters des Teatro La Fenice obliegt, wie bereits im letztem Jahr, dem ehemaligen Chefdirigenten der Pariser Oper und Sonderbotschafter der UNESCO Myung-Whun Chung. Als Solisten konnten die Sopranistin Nadine Sierra und der Tenor Francesco Meli für den Start ins neue Jahr gewonnen werden. Die Einstudierung der Chöre übernehmen Claudio Marino Moretti und Diana D’Alessio.
    Die US-Amerikanerin Nadine Sierra ist mit ihren 30 Jahren bereits eine feste Größe an den weltweit führenden Opernhäusern. In der aktuellen Spielzeit gastiert sie unter anderem an der Staatsoper Berlin, der Opéra National de Bordeaux und der Metropolitan Opera in New York. Zu ihren Paraderollen zählt die Gilda aus Giuseppe Verdis „Rigoletto“. Auch dem italienischen Publikum ist sie in dieser Rolle bereits aus der Mailänder Scala bekannt. Auch der italienische Tenor Francesco Meli eroberte schon in jungen Jahren sämtliche bedeutende Opernhäuser Italiens, ebenso wie die großen Häuser und Festivals der ganzen Welt.
    Als Vertreter des Belcanto-Stils und Beherrscher der noch so kniffligsten Passagen verkörpert er auf exzellente Art und Weise die wichtigen Tenorpartien des italienischen Fachs, darunter die Rolle des Don Ottavio aus Mozarts „Don Giovanni“, Ferrando aus „Così fan tutte“, Jaquino aus Beethovens „Fidelio“ oder Duca aus Verdis „Rigoletto“. Die Atmosphäre des wunderschönen Opernhauses im klassizistischen Stil ist wie geschaffen für die festliche Stimmung, die durch Tanzeinlagen unterstrichen wird. (Text: arte)
    Deutsche TV-PremiereDi 01.01.2019arte
  • Folge 15 (60 Min.)
    Zum 17. Mal findet im Teatro La Fenice in Venedig das traditionelle Neujahrskonzert statt. Wie jedes Jahr wird der zweite Teil des Konzertes, der dem großen Opernrepertoire gewidmet ist, für das Fernsehen aufgezeichnet. Der mehrfach mit Preisen ausgezeichnete Koreaner Myung-Whun Chung dirigiert zum dritten Mal in Folge Orchester und Chor des Teatro La Fenice. Die Sopranistin Francesca Dotto und der Tenor Francesco Demuro konnten als Solisten gewonnen werden. Die italienische Sopranistin Francesca Dotto ist dem italienischen Publikum bereits seit 2011/​2012 bekannt.
    Sie trat als Musetta in Puccini’s „La Bohème“ auf und gastierte unter anderem. am Teatro dell’Opera in Rome, „Festival dei Due Mondi“ in Spoleto, Teatro di San Carlo in Naples, Teatro del Maggio Musicale Fiorentino, Teatro Petruzzelli in Bari, Greek National Opera, Wiener Staatsoper, Tokyo Bunka Kaikan, NCPA in Beijing und an der Royal Danish Oper. Der sardische Tenor Francesco Demuro ist eine feste Größe an internationalen Opernhäusern und sang unter anderem im Teatro La Fenice, an der Opéra de Monte-Carlo, der Metropolitan Opera, der Staatsoper Unter den Linden und der Semperoper Dresden.
    Zu seinen Paraderollen gehören der Foresto in Attila beim Festival in Verdi am Teatro Regio in Parma und der Cassio in Otello im Festspielhaus Baden-Baden. Die festliche Stimmung wird durch die Atmosphäre des wunderschönen Opernhauses im klassizistischen Stil sowie durch Tanzeinlagen des Balletts aus Neapel unterstrichen. Mit ihnen tanzen in diesem Jahr Primaballerina Olga Smirnova und Jacopo Tissi aus dem renommierten Bolschoi in Moskau. (Text: arte)
    Deutsche TV-PremiereMi 01.01.2020arte
  • Folge 16 (65 Min.)
    Es ist längst zu einer beliebten und vielbeachteten Tradition geworden: die Übertragung des Neujahrskonzertes aus dem Teatro La Fenice in Venedig. Wie in jedem Jahr widmet sich dieses besondere Konzert dem großen Opernrepertoire – und soll trotz der schwierigen Lage durch Corona auch 2021 wieder stattfinden. Geleitet wird das Konzert 2021 vom britischen Maestro Daniel Harding, der es bereits 2015 einmal dirigieren durfte und der das Programm wie in jedem Jahr mit Solisten von Weltruhm sowie dem Chor und Orchester des Teatro La Fenice präsentiert. Tanzeinlagen der renommierten Compagnie Aterballetto sowie Bilder aus Venedig ergänzen das Programm und unterstreichen die festliche Atmosphäre. Das Gran Teatro La Fenice di Venezia, ab 1790 unter der Leitung des Architekten Gian Antonio Selva im klassizistischen Stil erbaut und im Jahr 1792 eröffnet, ist eines der schönsten und bedeutendsten Opernhäuser Europas.
    Es war Schauplatz zahlreicher Premieren der Opernwelt – insbesondere Verdi präsentierte in diesem Haus Opern wie „Rigoletto“ oder „La Traviata“ erstmals der Öffentlichkeit. In seiner Geschichte mehrfach dem Feuer und Hochwasser ausgesetzt, wiederaufgebaut und saniert ist das Haus bis heute ein Wahrzeichen der italienischen Oper. Aus dieser Tradition rührt auch das Finale des Neujahrskonzertes, an dessen Ende immer Verdis berühmter Gefangenenchor „Va, pensiero sull’ali dorate“ aus „Nabucco“ sowie das Brindisi „Libiamo ne’ lieti calici“ aus Verdis „La Traviata“ stehen. (Text: arte)
    Deutsche TV-PremiereFr 01.01.2021arte
  • Folge 17 (60 Min.)
    Es ist längst zu einer beliebten und vielbeachteten Tradition geworden: die Übertragung des Neujahrskonzertes aus dem Teatro La Fenice in Venedig. Wie in jedem Jahr widmet sich dieses besondere Konzert dem großen Opernrepertoire. La Fenice war Schauplatz zahlreicher Premieren der Opernwelt – insbesondere Verdi präsentierte in diesem Haus Opern wie „Rigoletto“ oder „La Traviata“ erstmals der Öffentlichkeit. In seiner Geschichte mehrfach dem Feuer und Hochwasser ausgesetzt, wiederaufgebaut und saniert ist das Haus bis heute ein Wahrzeichen der italienischen Oper.
    Aus dieser Tradition rührt auch das Finale des Neujahrskonzertes, an dessen Ende immer Verdis berühmter Gefangenenchor „Va, pensiero sull’ali dorate“ aus „Nabucco“ sowie das Brindisi „Libiamo ne’ lieti calici“ aus Verdis „La Traviata“ stehen. Maestro Fabio Luisi leitet 2022 das Orchester des Teatro La Fenice, Alfonso Caiani den Chor. Als Solisten treten die Weltstars Pretty Yende und Brian Jagde auf. Bilder aus Venedig und Tanzszenen mit Mitgliedern der Compagnie Aterballetto unterstreichen die festliche Atmosphäre. (Text: arte)
    Deutsche TV-PremiereSa 01.01.2022arte
  • Folge 18 (55 Min.)
    Daniel Harding ist Musikdirektor des Schwedischen Radio-Sinfonieorchesters, Erster Gastdirigent des London Symphony Orchestra, musikalischer Partner des New Japan Philharmonic Orchestra und seit 2008 Chefdirigent des Mahler Chamber Orchestra.
    Es ist längst zu einer beliebten und vielbeachteten Tradition geworden: die Übertragung des Neujahrskonzertes aus dem Teatro La Fenice in Venedig. Wie in jedem Jahr widmet sich dieses besondere Konzert dem großen Opernrepertoire. La Fenice war Schauplatz zahlreicher Premieren der Opernwelt – insbesondere Verdi präsentierte in diesem Haus Opern wie „Rigoletto“ oder „La Traviata“ erstmals der Öffentlichkeit. In seiner Geschichte mehrfach dem Feuer und Hochwasser ausgesetzt, wiederaufgebaut und saniert ist das Haus bis heute ein Wahrzeichen der italienischen Oper. Aus dieser Tradition rührt auch das Finale des Neujahrskonzertes, an dessen Ende immer Verdis berühmter Gefangenenchor „Va, pensiero, sull’ali dorate“ aus „Nabucco“ sowie das Brindisi „Libiamo ne’ lieti calici“ aus Verdis „La Traviata“ stehen.
    Als Solistin ist die italienische Sopranistin Federica Lobardi zu hören. Sie ist bereits seit Jahren in den bedeutendsten Opernhäusenr der Welt zu Gast und verzaubert ihr Publikum mit Charme und einem facettenreichen Sopran. An ihrer Seite steht Startenor Freddie De Tommaso, der als Ensemblemitglied der Wiener Staatsoper, aber auch für viele internationale Gastpartien regelmäßig von der Presse gefeiert wird. Maestro Daniel Harding leitet 2023 Chor und Orchester des Teatro La Fenice. Die Chorleitung obliegt Alfonso Caiani. (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereMo 01.01.2024WDR

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