Staffel 29, Folge 1–14

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Staffel 29 von „Natural World“ startete am 28.03.2012 im hr-Fernsehen.
  • Staffel 29, Folge 1
    Lynn Rogers ist ein Bärenmann. Seit über 40 Jahren studiert der Biologe die Schwarzbären von Minnesota im Nordosten der USA. Und er ging ganz besondere Wege, um an die Bären heranzukommen. Keine Betäubungsspritze, sondern Vertrauen ist seine Arbeitsdevise. Er erwarb sich das Zutrauen der Tiere, indem er begann, sie zu füttern. Vor allem zu einer Bärin konnte er eine ganz besondere Beziehung aufbauen. Schon seit ihrer Geburt kennt er June, die jetzt sogar Nachwuchs aufzieht. Wie sie das macht, kann Lynn Rogers intensiv studieren. Was passiert eigentlich, wenn die Bärenfamilie nach rund eineinhalb Jahren auseinandergeht? Wie läuft dieser Abnabelungsprozess bei Schwarzbärenjungen ab? Noch nie vorher wurde das untersucht.
    Lynn Rogers beobachtet es aus nächster Nähe. Denn nach jahrzehntelangem Miteinander lassen ihn die Bärenfamilien „hautnah“ ihr Familienleben erforschen. Selbst die Paa-rung kann er ausführlich filmen. Der Biologe hat inzwischen vollständig seine Angst vor diesen Tieren verloren und sieht sich nicht gefährdet, wenn er ihnen so nah auf den Pelz rückt. Aber für 6 Wochen wird es auch für den Wissenschaftler und seine Mitarbeiter in den Northwoods lebensgefährlich. Dann nämlich, wenn in Minnesota Jagdsaison ist. Mit viel Finesse bereiten sich die Sportjäger aufs Bärenschießen vor. Auch Lynn Rogers Forschungsbären sind dann nicht sicher und selbst er muss sich schützen. (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereDo 07.11.2013einsfestivalOriginal-TV-PremiereMi 28.10.2009BBC Two
  • Staffel 29, Folge 2
    Original-TV-PremiereMi 04.11.2009BBC Two
  • Staffel 29, Folge 3
    Sie fliegen unter Wasser – mit einer erstaunlichen Eleganz, trotz der Spannweite von fünf Metern zwischen ihren Flügeln. Mantas nehmen jeden für sich gefangen, der sie einmal in freier Wildbahn beobachten durfte. 550 Weibchen leben vor der Küste von Mosambik – die männlichen Mantas sind nur Besucher. Die Paarung dauert Stunden, es ist ein wahres Wasserballett. Doch dieses Naturereignis ist durch Überfischung und niedrige Geburtenraten in Gefahr … (Text: ProSieben MAXX)
    Deutsche TV-PremiereSo 23.02.2014ProSieben MAXXOriginal-TV-PremiereMi 11.11.2009BBC Two
  • Staffel 29, Folge 4
    Original-TV-PremiereDo 19.11.2009BBC Two
  • Staffel 29, Folge 5
    Original-TV-PremiereDo 26.11.2009BBC Two
  • Staffel 29, Folge 6
    Original-TV-PremiereDo 03.12.2009BBC Two
  • Staffel 29, Folge 7
    Original-TV-PremiereDo 10.12.2009BBC Two
  • Staffel 29, Folge 8
    Original-TV-PremiereMi 06.01.2010BBC Two
  • Staffel 29, Folge 9
    Original-TV-PremiereMi 13.01.2010BBC Two
  • Staffel 29, Folge 10
    Original-TV-PremiereMi 20.01.2010BBC Two
  • Staffel 29, Folge 11
    Was passiert, wenn Tiere nicht nur von der Kamera beobachtet werden, sondern auch dahinter stehen? Im Edinburgher Zoo sind Schimpansen gleichzeitig die Stars und die Regisseure ihrer eigenen Filme. Den Affen wird nicht nur der Umgang mit einer speziellen Handkamera beigebracht. In ihrem riesigen Haus, in dem sich viele verschieden gestaltete Räume befinden, können sie auch selbstständig drehen und das Material anschauen. Die Doku zeigt die Tiere bei der Arbeit und ihre Aufnahmen. (Text: ProSieben MAXX)
    Deutsche TV-PremiereSo 13.10.2013ProSieben MAXXOriginal-TV-PremiereMi 27.01.2010BBC Two
  • Staffel 29, Folge 12
    Die Präriehunde im amerikanischen Westen galten Anfang des 20. Jahrhunderts dort lediglich als Ungeziefer, das die Ernteerträge verminderte und angeblich Krankheiten übertrug. Allein in Texas wurden binnen weniger Jahre 99,8 Prozent der Bestände getötet. Ein schwerer Eingriff in den Lebensraum „Prärie“. Der Präriehund-Bau, mit bis zu 300 Meter langen unterirdischen Gängen, lockert den von Rindern und Bisons fest getrampelten Boden immer wieder auf. In der Regenzeit füllen sich die tiefer gelegen Bereiche mit Wasser – ein überlebenswichtiges Reservoir für alle Pflanzen während der trockenen Monate.
    Und andere Präriebewohner nutzen den Bau der Präriehunde oft als Brutstätte. Moderne wissenschaftliche Methoden haben es möglich gemacht, die bemerkenswerteste Eigenschaft dieser kleinen Präriebewohner aufzudecken: Sie haben eine Sprache. Für das menschliche Ohr kaum wahrnehmbar, zeigt die Analyse ihrer Schreie im Computer, dass sich Präriehunde äußerst differenziert verständigen können. Von den außergewöhnlichen Experimenten, mit den Wissenschaftler diesen Fähigkeiten nachgespürt haben, wird in diesem Film erzählt. (Text: Bayerisches Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereMi 28.03.2012hr-FernsehenOriginal-TV-PremiereMi 03.02.2010BBC Two
  • Staffel 29, Folge 13
    Original-TV-PremiereMi 10.02.2010BBC Two
  • Staffel 29, Folge 14
    Original-TV-PremiereDo 04.03.2010BBC Two

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