Staffel 2, Folge 1–4

Staffel 2 von „Made in Berlin“ startete am 05.08.2015 im rbb.
  • Staffel 2, Folge 1 (30 Min.)
    Ab dem 05. August um 22:15 Uhr setzt Chris Guse seine Reise durch die Berliner Start-Ups-Szene fort. In „Made in Berlin Gute Ideen und andere Katastrophen“ stellt er wieder vielversprechende Erfindungen, Dienstleistungen und ihre Macher vor. Er blickt aber auch hinter die Kulissen der funkelnden neuen Unternehmen an der Spree. Ist Berlin das neue Silicon Valley? Oder ist das nur ein mit viel Risikokapital genährter Hype? Denn voller Hoffnung ziehen junge Unternehmerinnen und Hightechforscher in die Stadt, um hier ihre Firma zu gründen. Wer sind diese Entrepreneurs und was treibt sie an? Wie funktioniert das überhaupt?
    In der ersten Folge stellt Chris Guse die neuartige Alarmanlage „Flare“ von der Firma „BuddyGuard“ vor, die erkennen kann, ob gerade die Katze oder ein Einbrecher durchs Wohnzimmer streift. Über die Online-Plattform „Leinentausch“ kann man einen Hundebetreuer für die Ferien finden oder sich als Hundesitter ein paar Euro dazu verdienen. Die Macher von „Einhorn“ sind auf die dunkle Seite der Start-Up-Welt gestoßen. Eigentlich wollten sie mit fair produzierten Kondomen in Designerverpackungen den Markt aufrollen. Aber das stellte sich als ein sehr steiniger Weg heraus. Außerdem blickt Chris Guse auf spannende Erfindungen weltweit und stellt Macher aus der guten, alten Gründerzeit vor. (Text: rbb)
    Deutsche TV-PremiereMi 05.08.2015rbb
  • Staffel 2, Folge 2 (30 Min.)
    Berlin gilt als die kreativste Gründermetropole der Republik. Zu Recht? In „Made in Berlin – Gute Ideen und andere Katastrophen“ besucht Moderator Chris Guse junge Unternehmen in der Hauptstadt und blickt hinter die Kulissen des Start-up-Hypes. Wer sind die innovativen jungen Gründer Berlins? Was treibt sie an?
    In der zweiten Folge unserer Entdeckungstour durch die Start-up-Szene der Hauptstadt besucht Moderator Chris Guse wieder drei spannende Start-ups: Die Idee von „kaputt.de“ wirkt herrlich retro: Reparieren statt wegschmeißen. Das geht auch mit modernen Geräten, wie etwa Smartphones. Der Umwelt zuliebe, denn allein in Deutschland entstehen jährlich rund eine Million Tonnen Elektroschrott. „kaputt.de“ liefert Anleitung zum Selbermachen oder auch Fachleute, wenn es kniffelig wird. Hinter „Social Impact“ verbirgt sich mehr als eine Idee. Es ist eine Agentur für soziale Innovationen, genauer gesagt, eine Gründerberatung für Start-ups mit sozialem Hintergrund.
    Die haben es am Markt naturgemäß schwieriger, weil die Gewinnaussichten eventuell geringer sind. Das „Social Impact Lab“ in Berlin hilft und Chris Guse stellt einige Ideen vor. Damit Kinder nicht mehr nur „Supermodel“ oder „Superstar“ werden wollen, sondern „Superforscher“, gibt es das Mitmachlabor „Erdforscher“ . Hier werden Kinder ab vier Jahren an die Wissenschaft herangeführt. Außerdem blickt Chris Guse auf spannende Erfindungen weltweit und stellt Macher aus der guten, alten Gründerzeit vor. (Text: rbb)
    Deutsche TV-PremiereMi 12.08.2015rbb
  • Staffel 2, Folge 3 (30 Min.)
    Chris Guse sucht die spannendsten Start-ups Berlins. Diesmal ist eine Idee dabei, die an Science-Fictionfilme erinnert: Landwirtschaft in einer Halle mitten in der Stadt. In der Nähe des ehemaligen Flughafens Tempelhof werden in der größten Aquaponik-Farm Europas, der ECF-Farm, gleichzeitig Fische und Gemüse gezüchtet. Mit überraschenden Vorteilen: Der Wasserverbrauch soll rund 90% niedriger sein als in der herkömmlichen Landwirtschaft, es würden 70% weniger Fläche benötigt. Etwa 25 Tonnen Fisch und 35 Tonnen Gemüse sollen hier im Jahr entstehen. Der Bauernhof der Zukunft? Mit Ernährung befasst sich auch das Start-up „ShareTheMeal“.
    Es ist eine App für das Smartphone, die versucht den Hunger in der Welt zu bekämpfen. Der Gedanke: Es kostet nur etwa 40 Cent, um ein Kind einen Tag lang zu ernähren. In der Welt gibt es zwanzigmal mehr Smartphones als hungernde Kinder. Beides zusammen heißt Gutes tun per Knopfdruck. Keine Lust selbst eine Pizza zu bestellen? Schon wieder keine sauberen Socken im Haus? Gleich mehrere Start-ups bieten einen Butlerservice an. Meist per SMS schickt man seine Wünsche los und die werden natürlich gegen Bezahlung erfüllt. Doch wie funktioniert das in der Praxis? Chris Guse macht den Test. (Text: rbb)
    Deutsche TV-PremiereMi 19.08.2015rbb
  • Staffel 2, Folge 4 (30 Min.)
    Was sind die spannendsten Start-ups Berlins? Welche neuen Erfindungen können es schaffen? Auch in der vierten Folge unserer Entdeckungstour durch die Gründermetropole der Republik besucht Moderator Chris Guse wieder drei Firmen. Viele träumen von einer Datsche oder einem Grundstück im Grünen. Das Start-up „Laupi“ soll den Weg dahin erleichtern. Es ist eine Online-Vermittlungsplattform für Wochenendgrundstücke. Zusätzlich gibt die Plattform Tipps für die Kleingärtner von morgen. Werbefirmen verschwenden oft viel Geld, weil eine Anzeige nicht den erhofften Effekt erzielt. Mit Emolyzr könnte das anders werden. Das Gerät wurde an der Humboldt-Universität entwickelt und zeigt an, was Testpersonen beim Betrachten von Bildern und Videos empfinden.
    Kein Strom. Dadurch haben etwa 600 Millionen Menschen in Afrika auch keinen Kontakt zur Außenwelt. Das will „Solarkiosk“ ändern und das könnte sich als besonders nachhaltige Form der Entwicklungshilfe herausstellen. Denn der Solarkiosk, der mittels Solarpanelen Strom in entlegene Region bringt, kühlt nicht nur Limo. Hier können auch Medikamente gelagert werden. Ganze Dörfer laden ihr Handy auf oder surfen zum ersten Mal im Internet. Zusätzlich stellt Chris Guse wieder Start-ups aus der guten alten Gründerzeit vor und zeigt spannende Start-ups aus der ganzen Welt. (Text: EinsPlus)
    Deutsche TV-PremiereMi 26.08.2015rbb

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