Knut, das Eisbärbaby

Die ersten Wochen von Knut, gedreht mit der Mini DV. Knut sieht noch aus wie eine kleine weiße Ratte. Er wohnt im Brutkasten, lernt Flasche trinken, wird gebürstet. Tierpfleger Thomas Dörflein berichtet vom dramatischen Rettungsversuch bei Knuts Geburt und wie der kleine Kerl sein Leben verändert hat. (Text: KI.KA)

Tierpfleger Thomas Dörflein und Tierarzt Andre Schüle sind jeden Tag bei Knut. Der hat nun die Größe eines Dackels und gibt laute quiekende Geräusche von sich. Beautyprogramm ist angesagt, aber auch Fieber messen und das erste Gewöhnungsprogramm, um sich dem Wasser zu nähern. (Text: KI.KA)

Knut lernt Laufen. Tierarzt Andre Schüle und Tierpfleger Thomas Dörflein gehen Knut bei seinen ersten Schritten zur Pfote. Die Mini DV Kamera hält dieses wichtige Ereignis im Bild fest. Neben dem Lernen werden die Streicheleinheiten nicht vergessen. Bürsten, Einölen der Pfötchen und das Zulassen von Nuckeln am Finger, all das genießt Knut das Eisbärbaby. Tierarzt Andre Schüle sorgt für Nachschub bei Milchflaschen, Babyspielzeug und Babyöl. (Text: KI.KA)

Knut muss sich von der Milchflasche verabschieden. Er muss lernen, aus einem Fressnapf feste Nahrung zu sich zu nehmen. Schaffen das seine Zähnchen? Wie hat sich sein Verhältnis zum Wasser entwickelt? Die Kamera ist dabei, seine ersten kleinen Erfolge zu dokumentieren. Auch nachzufragen, wie es Tierpfleger Thomas Dörflein nach über vier Monaten Zusammenleben mit Knut auf engsten Raum ergeht. (Text: KI.KA)

Knut versucht seine ersten Schritte zu laufen, und das auf dem Innenhof im Bärenrevier. Dabei trifft er auf die alte Kragenbärin. Wie wird die Begegnung verlaufen? Wie behauptet sch der kleine Bär gegen den Großen? Kann Tierpfleger Thomas Dörflein nun sein Feldbett zusammenklappen und bei Knut ausziehen? (Text: KI.KA)

Kaum dass Knut die ersten großen Auftritte im Zoo Berlin hinter sich gebracht hat, wartet schon eine neue Überraschung auf das Eisbärbaby: Während Knut eine kleine Stippvisite bei seinen Eltern Lars und Tosca einlegt, lässt Ziehvater Thomas Dörflein die Schlafkiste seines Schützlings im Freigehege des Bärenreviers aufbauen. Knut soll die erste Nacht unter freiem Himmel verbringen, doch das Eisbärbaby denkt nicht im Geringsten daran, pünktlich schlafen zu gehen. Thomas Dörflein und seine Kollegen müssen sich einiges einfallen lassen, um Knut „betttfein“ zu machen … (Text: KI.KA)

Knut Ding will Weile haben, das gilt nicht nur für Knuts Auftritte vor Publikum im Zoo Berlin, sondern auch für die Begegnungen des Eisbärbabys mit dem nassen Element. Weil Knut langsam dem Babydasein entwächst, gehört auch die schrittweise Gewöhnung an tiefe Wasser zu seinem Tagesprogramm. Bei den immer gewagter werdenden Schwimmversuchen ist einer stets an seiner Seite: Reviertierpfleger Thomas Dörflein. Er greift Knut unter die Tatzen, wenn sich das Eisbärbaby Zug um Zug an das Schwimmbecken herantastet. Derweil machen sich im Bärenrevier Knuts Kollegen breit: Kragenbärin Mäuschen nutzt Knuts Schwimmstunde für ein Nickerchen in der Sonne. Ob Knut sein Revier freiwillig teilen mag? (Text: KI.KA)

Au Backe! Knut macht eine unangenehme Erfahrung, wie sie wohl jedes Kind durchzustehen hat: Das Eisbärbaby zahnt und ist entsprechend dünnhäutig. Seine Ziehväter im Zoo Berlin begleiten den neuen Publikumsliebling auch bei diesem Entwicklungsschritt mit der gewohnten Fürsorge. Doch trotz aller Streicheleinheiten müssen Thomas Dörflein und seine Kollegen mehr einstecken als sonst. Knut bekommt langsam aber sicher Biss, und probiert die neuen Beißerchen nicht nur an einer großen Fleischkeule, sondern auch an Armen und Beinen der Tierpfleger aus … (Text: KI.KA)

Milchbrei? Nein Danke! Wer ein echter Eisbär werden will, kann sich nicht immer von Babykost ernähren. Auch Knut, der neue Liebling auf vier Tatzen aus dem Zoo Berlin, verlangt es, knapp ein halbes Jahr nach der Geburt, mehr und mehr nach fleischlichen Genüssen. Auch für die Pfleger ist Knuts neuer Speiseplan Neuland: Was wird dem Eisbärbaby wohl schmecken und gleichzeitig am Besten für sein weiteres Gedeihen sein? Ziehvater Thomas Dörflein und seine Kollegen schwingen den Kochlöffel für Knut … (Text: KI.KA)

Knut das Eisbärbaby wächst und wächst und wächst. Das einstige, ein Kilo schwere Fellknäuel ist inzwischen zu stattlicher Größe angewachsen. Für seine Zieheltern im Zoo Berlin stellt sich langsam aber sicher die schwere Frage, wie lange sie noch in Knuts Nähe bleiben können, ohne seinen Raubtierinstinkt zu sehr zu reizen. Besonders Knuts Ziehvater, Reviertierpfleger Thomas Dörflein, war seit der Geburt des Eisbärbabys rund um die Uhr für seine Pflege da. Nun muss Knut mehr und mehr lernen auf eigenen Tatzen zu stehen. Ob ihm das gelingt? (Text: KI.KA)