Staffel 1, Folge 1–6

Staffel 1 von „Heimatküche“ startete am 07.11.2018 im NDR.
  • Staffel 1, Folge 1
    Man nehme sechs sympathische Landfrauen und Landmänner aus Norddeutschland, eine große Prise Gastfreundschaft, gebe jede Menge regionale Zutaten und gehörig Spaß dazu. Das, was dabei herauskommt, zeigt das neue Format „Heimatküche“, eine Mischung aus anspruchsvoller Kochsendung, modernem Roadmovie und bewegenden Hof- und Familiengeschichten. In „Heimatküche“ zeigen vier Frauen und zwei Männer aus Schleswig-Holstein, Niedersachsen und Mecklenburg-Vorpommern ihre Höfe und stellen sich einer kulinarischen Herausforderung: Aus regionalen Produkten bereiten die Teilnehmer ein leckeres Drei-Gänge-Menü zu und versuchen, ihre Gäste von ihren Kochkünsten zu überzeugen.
    Die Sendung begleitet dabei die Gastgeber in ihrem Alltag und bei den Vorbereitungen für das Menü sowie auch die Gäste, die voller Neugier die unterschiedlichen Regionen Norddeutschlands erkunden. Im Mittelpunkt steht dabei ganz klar die Zubereitung der regionalen Rezepte, bei der garantiert jeder Zuschauer Appetit bekommt. Doch wer kocht das leckerste Menü? Das zeigt am Ende die Bewertung der Teilnehmer.
    In der ersten Folge schwingt Sonja Alfken aus Harpstedt in Niedersachsen den Kochlöffel. Die 31-Jährige möchte ihren Gästen ein Menü anbieten, das aus hofeigenen Produkten besteht. Neben Spargel baut die Familie Alfken auch Erdbeeren, Himbeeren und Heidelbeeren an. 2017 hat Sonja den Hof ihrer Eltern übernommen und betreibt ihn nun mit ihrem Mann Christopher in siebter Generation! Auch nach fast 30 Jahren Erfahrung im Spargelanbau freut sich die Familie Alfken immer wieder aufs Neue, wenn sie die allerersten Spargelstangen ernten kann. Die Regionalität und eine hervorragende Qualität stehen für die Alfkens dabei an erster Stelle.
    Sonja liebt ihre Arbeit auf dem Hof und möchte ihren Gästen aus Norddeutschland einen authentischen Einblick in die Vielfalt der Landwirtschaft und in das Hofleben geben. Mit leckeren Beeren und Spargel versucht Sonja, den Geschmack der anderen Teilnehmer zu treffen. Mit Unterstützung von Mutter Thea möchte sie ihnen ein Menü servieren, das sie in der Form noch nie auf dem Teller hatten. Als Vorspeise serviert Sonja Alfken ihren Gästen einen Himbeersalat mit warmem Ziegenkäse, die Himbeeren wurden zuvor frisch gepflückt.
    Als Hauptgang erwartet die Gäste Saltimbocca vom Groß Köhrener Reh mit gebratenem Spargel und Frühkartoffeln. Da Sonjas Mann Christopher leidenschaftlicher Jäger ist, stammt selbst das Rehfleisch aus eigenem Hause. Als Dessert gibt es ein Tiramisu mit feldfrischen Erdbeeren. Da Sonja die Landfrauen und Landmänner zum ersten Mal trifft, hat sie gar keine Ahnung, wie ihre Gäste „ticken“ und was sie mögen. Wird sie trotzdem den Geschmack ihrer Gäste treffen? Und wie werden sie ihr Menü bewerten? (Text: NDR)
    Deutsche TV-PremiereMi 07.11.2018NDR
  • Staffel 1, Folge 2
    In der zweiten Folge stellt Birte Kaemena ihre Kochkünste unter Beweis und lädt die Gäste zu sich in das idyllische Blockland nach Bremen ein. Dort, wo andere Menschen Urlaub machen, betreibt Birte Kaemena zusammen mit ihrer Familie einen Biohof in dritter Generation. Neben 75 glücklichen Milchkühen leben auf dem Hof auch ein paar Ziegen, Gänse, Zwerghühner, zwei Katzen und zwei Hofhunde. Birte ist ein richtiges „Landei“ und für sie ist klar: Hier will sie nicht mehr weg! Sie liebt ihre Arbeit auf dem Hof und kann es kaum erwarten, ihren fünf Gästen aus Norddeutschland einen Einblick in ihr Landleben zu geben. Seit 2005 stellt die Familie Kaemena aus der eigenen Milch auch Speiseeis her.
    Für die Herstellung werden ausschließlich Biorohstoffe verwendet. Und die gute Qualität schmeckt man auch: Nicht umsonst ist das „Snuten-lekker“-Eis in ganz Bremen und Umgebung der totale Renner! Diese Spezialität darf natürlich nicht auf den Tellern der Gäste fehlen. Die 35-Jährige möchte die Landmänner und Landfrauen aus Norddeutschland mit einem Menü verwöhnen, das typisch bremisch ist und aus eigenen Produkten besteht. Während der Zubereitung passieren dabei einige lustige Pannen in der Küche, Lachanfälle und gute Laune garantiert! Als Erstes tischt Birte den im Bremer Umland bekannten Knipp auf hausgemachtem Brot mit angemachten Äpfeln auf.
    Dieses Gericht ist für die Bremer ein Hochgenuss. Doch was sagen ihre Gäste Melanie, Dirk & Co. dazu? Danach geht es weiter mit einem Zwischengang. Birte serviert einen Sommersalat nach Art des Hauses mit Milchpralinen. Die Pralinen hat sie aus der Milch vom Hof hergestellt. Als Hauptspeise erwartet die Gäste ein Tafelspitz an Scheerkohlsoße mit Sesamkartoffeln. Bei diesem Gang isst das Auge mit, denn die knallgrüne Scheerkohlsoße ist ein Hingucker. Ganz zum Schluss kredenzt Birte ein wahres Kunstwerk: Es gibt Rote Grütze mit Vanilleeis und einer spektakulären Zuckerartistik. Ob Birtes Menü wohl den Geschmack der anderen trifft? (Text: NDR)
    Deutsche TV-PremiereMi 14.11.2018NDR
  • Staffel 1, Folge 3
    An die Töpfe, fertig, los! Weiter geht es mit der dritten Folge von der „Heimatküche“! Vier Frauen und zwei Männer aus Schleswig-Holstein, Niedersachsen und Mecklenburg-Vorpommern zeigen ihre Höfe und stellen sich einer kulinarischen Herausforderung: Aus regionalen Produkten bereiten die Teilnehmer ein leckeres Drei-Gänge-Menü zu und versuchen, ihre Gäste von ihren Kochkünsten zu überzeugen. In der Sendung werden die Gastgeber in ihrem Alltag und bei den Vorbereitungen für das Menü und auch die Gäste begleitet, die voller Neugier die unterschiedlichen Regionen Norddeutschlands erkunden.
    Im Mittelpunkt steht dabei ganz klar die Zubereitung der regionalen Rezepte, bei der garantiert jeder Appetit bekommt. Doch wer kocht das leckerste Menü Norddeutschlands? Das zeigt am Ende die Bewertung der Gäste auf den Höfen. Bei diesem „Heimatküche“-Treffen freut sich Birgit Dannhus darauf, ihre Gäste zu sich nach Lembruch einzuladen. In diesem Dörfchen im niedersächsischen Landkreis Diepholz hat sie sich ihren Lebenstraum erfüllt: Aus einem ehemaligen Kuhstall hat sie zusammen mit ihrer Familie und Freunden ein wunderschönes Hofcafé gemacht, die Tortenschmiede.
    Und seit der Eröffnung vor vier Jahren backt die gelernte Hotelfachfrau, was das Zeug hält: Von Mohn-Marzipan-Torte, hin zu Butterkuchen oder Erdbeer-Rhabarber-Baiser-Torte gibt es hier alles, was das Kuchen-Liebhaber-Herz höherschlagen lässt. Die Gäste schmecken förmlich, dass Birgit das Backen liebt. Nicht umsonst ist es in der abgelegenen Tortenschmiede jedes Wochenende proppenvoll, Besucher aus der Umgebung und dem weiten Umland werden durch Birgits Backkünste angelockt, und das alles ganz ohne Werbung! Birgit Dannhus liebt nicht nur das Backen, sondern hat auch ein Faible für alte, hochwertige Möbel: Die Gäste sitzen auf antiken Holzstühlen, an den Wänden hängen alte Gemälde sowie Fotos und auf manchen Tischen liegen Decken, die noch Birgits Großmutter gestickt hat.
    Diese vielen, wunderschönen Details geben dem Café seinen ganz besonderen Charakter. Einmalig ist nicht nur die Tortenschmiede, sondern auch die Natur drumherum.
    Deshalb geht es vor dem Essen für die Heimatköche auf Erkundungstour! Und während es sich Melanie, Bernd & Co. bei strahlendem Sonnenschein und einer Bootstour auf dem Dümmer-See gut gehen lassen, müht sich Birgit bei tropischen Temperaturen in der Küche mit dem Lammrollbraten ab. Das Menü für ihre Gäste läutet Birgit Dannhus mit einer besonderen Art von „Fisch aus der Dose“ ein, mit Brot aus dem Steinbackofen und gesalzener Butter. Fisch gab es in den bisherigen Folgen noch nicht.
    Danach tischt die Gastgeberin ein Zweierlei von der Diepholzer Moorschnucke in Thymianjus mit Breite-Gartenbohnen und Pickert auf. Auch Lamm gab es bisher noch nicht. Lehnt sich Birgit vielleicht etwas zu sehr aus dem Fenster oder trifft sie genau den Geschmack von Birte, Dirk & Co.? Das Dessert serviert die Diepholzerin auf eine ganz besondere Art, nämlich mit dem Trecker! Ihre Blaubeer-Buttermilchtörtchen mit salzigem Karamelleis und geflämmter Ziegenfrischcreme serviert sie nämlich auf einem Strohballen, der den Gästen direkt vor die Nase gesetzt wird.
    Man nehme …: sechs sympathische Landfrauen und Landmänner aus Norddeutschland, eine große Prise Gastfreundschaft, gebe dazu jede Menge regionale Zutaten und gehörig Spaß. Was dabei herauskommt, zeigt das Format „Heimatküche“, eine Mischung aus anspruchsvoller Kochsendung, modernem Roadmovie und bewegenden Hof- und Familiengeschichten. In „Heimatküche“ zeigen vier Frauen und zwei Männer aus Schleswig-Holstein, Niedersachsen und Mecklenburg-Vorpommern ihre Höfe und stellen sich einer kulinarischen Herausforderung: Aus regionalen Produkten zaubern die Teilnehmer ein leckeres Drei-Gänge-Menü und versuchen ihre Gäste von ihren Kochkünsten zu überzeugen.
    Die Sendung begleitet dabei die Gastgeber bei ihrem Alltag und den Vorbereitungen für das Menü sowie auch die Gäste, die voller Neugier die unterschiedlichen Regionen Norddeutschlands erkunden. Im Mittelpunkt steht dabei ganz klar die Zubereitung der regionalen Rezepte, bei denen jeder Appetit bekommt. Doch wer kocht das leckerste Menü auf den teilnehmenden Höfen in Norddeutschland? Das zeigt am Ende die Bewertung der Gäste. (Text: NDR)
    Deutsche TV-PremiereMi 21.11.2018NDR
  • Staffel 1, Folge 4
    In dieser Folge kommt frischer Wind in die „Heimatküche“, denn für die Kandidaten geht es nicht nur zum ersten Mal ins schöne Mecklenburg-Vorpommern, sondern zum ersten Mal kocht auch ein Mann! Den Kochlöffel schwingt diesmal nämlich Bernd Zaepernick, der die Gäste zu sich in die Ostseemühle nach Langenhanshagen einlädt. Das kleine Dorf zwischen Rostock und Stralsund ist aufgrund seiner attraktiven Lage zur Ostsee und der waldreichen Landschaft besonders bei Radtouristen und Naturliebhabern beliebt. Davon wollen sich die „Heimatküche“-Gäste selbst überzeugen und reisen deshalb mit einem Bier-Bike an.
    Während Birgit, Melanie & Co. die Gegend feuchtfröhlich erkunden, versucht Bernd, bei seinen Vorbereitungen in der Küche, einen kühlen Kopf zu bewahren. Mit einem laufenden Betrieb nebenan gar nicht so einfach! Denn Bernd kocht nicht bei sich zu Hause, sondern in seiner Ölmühle. Seit 2012 stellt Bernd hier in seinem Familienbetrieb kaltgepresste Öle und glutenfreie Samen- und Nussmehle her. Ursprünglich wurde in der Mühle nur Kraftöl für Lkw produziert. Heute gibt es hier neben Mohn-, Kaffee-, oder Drachenkopföl noch viele weitere Sorten, die im Schrank eines jeden Feinschmeckers nicht fehlen dürfen.
    Die eigenen sowie regionale und Bioprodukte vertreibt die Familie Zaepernick über ihren Hofladen und einen Onlineshop. In der Schauküche der Ölmühle, in der Bernd auch sein Menü kocht, werden ständig neue Rezepte entwickelt, die von den Besuchern im Mühlencafé direkt getestet werden können. Getreu seinem Motto „frisch geölt & bodenständig“ verarbeitet Bernd Zaepernick für sein Menü Zutaten aus der Ölmühle und der Region. Nach der Devise „bei Oma schmeckt’s am besten“, möchte der 53-Jährige seinen Gästen Gerichte nach unkomplizierten Rezepten servieren, die er zusammen mit seiner Frau Sabine und seiner Tochter Laura, die während der Dreharbeiten gerade hochschwanger ist, in der Küche zaubert.
    Beim ersten Gang geht es los einer bodenständigen Fischsuppe vom frisch gefangenen Boddenzander. Zum Hauptgang ein wahres Highlight: Bernd überrascht seine Gäste mit einer riesigen Pute, die er vor ihren Augen im Ganzen frittiert. Mit verschiedenen Salaten und fruchtigen Tunken wird der farbenfrohe Hauptgang abgerundet. Als krönenden Abschluss gibt es als Gaumenschmaus noch gebratenen Obstsalat mit Sanddorncreme.
    Ob Bernd bei den Gästen mit seinem Menü punkten kann? Man nehme …: sechs sympathische Landfrauen und Landmänner aus Norddeutschland, eine große Prise Gastfreundschaft, gebe dazu jede Menge regionale Zutaten und gehörig Spaß. Was dabei herauskommt, zeigt das Format „Heimatküche“, eine Mischung aus anspruchsvoller Kochsendung, modernem Roadmovie und bewegenden Hof- und Familiengeschichten. In „Heimatküche“ zeigen vier Frauen und zwei Männer aus Schleswig-Holstein, Niedersachsen und Mecklenburg-Vorpommern ihre Höfe und stellen sich einer kulinarischen Herausforderung: Aus regionalen Produkten zaubern die Teilnehmer ein leckeres Drei-Gänge-Menü und versuchen ihre Gäste von ihren Kochkünsten zu überzeugen.
    Die Sendung begleitet dabei die Gastgeber bei ihrem Alltag und den Vorbereitungen für das Menü sowie auch die Gäste, die voller Neugier die unterschiedlichen Regionen Norddeutschlands erkunden. Im Mittelpunkt steht dabei ganz klar die Zubereitung der regionalen Rezepte, bei denen jeder Appetit bekommt. Doch wer kocht das leckerste Menü auf den teilnehmenden Höfen in Norddeutschland? Das zeigt am Ende die Bewertung der Gäste. (Text: NDR)
    Deutsche TV-PremiereMi 28.11.2018NDR
  • Staffel 1, Folge 5
    In der vorletzten Folge von „Heimatküche“ machen die Kandidaten das kleine Dorf Malente in Schleswig-Holstein unsicher. Dort wartet Melanie Engel gespannt auf ihre Gäste und kann es kaum erwarten, Sonja, Bernd & Co. ihren Ingenhof zu zeigen. Der familiengeführte Betrieb liegt im Herzen der Holsteinischen Schweiz, umgeben von schönen Wäldern und glitzernden Seen. Die Ostsee ist auch nur einen Katzensprung entfernt. In dieser wunderschönen Natur hat sich Melanie zusammen mit ihrer Familie im Laufe der Jahre einen sehr bunten und vielfältigen Hof aufgebaut.
    Das Besondere: Die Engels bauen Wein an und das in Schleswig-Holstein! Vor neun Jahren haben Melanie und ihre Familie genau den richtigen Riecher gehabt. Ihr Wein ist inzwischen ein Verkaufsschlager in ganz Deutschland. Doch bevor die Kandidaten die edlen Tropfen probieren dürfen, geht es für die Heimatköche zunächst zur Traubenernte in die Weinberge und zum Wassertreten à la Kneipp. 2011 hat Melanie den Betrieb von ihren Eltern übernommen. Seitdem macht es ihr viel Freude, den Hof weiterzuentwickeln und die vielen Ideen mit Leben zu füllen.
    Die 40-Jährige liebt es, Gäste auf ihrem Hof zu empfangen und Gruppen auf dem Weinberg sowie auf dem Hof zu führen. Perfekte Gastgebervoraussetzungen für das Heimatküchen-Dinner!? Das muss Melanie mit ihrem Menü „Kneipp erfrischt & weinselig“ erst einmal unter Beweis stellen. Sie legt bei der Zubereitung großen Wert auf die Verwendung von saisonalen Früchten und hofeigenen Produkten. Deshalb möchte sie ihre Gäste, der Jahreszeit angepasst, mit einem Herbstmenü überraschen. Als Vorspeise bereitet Melanie Tranchen vom Rehfilet an herbstlichem Salat zu.
    Das Reh hat Melanies Papa vor Kurzem selber geschossen. Dazu gibt es Erdbeerchutney und hausgebackenes Walnussbrot. Als Hauptgang serviert Melanie ihren Gästen gebratenes Filet vom Saibling auf Gemüsestreifen mit einer Lauch-Quiche. Als Krönung platziert sie vor Dirk, Sonja & Co. einen Dessertteller à la Ingenhof. Zu den Gerichten serviert Melanie natürlich ihre leckeren Weine. Da ist gute Stimmung bei der Heimatküchen-Truppe garantiert! Ob die Kandidaten bei Melanie das pure Herbstglück schmecken? Man nehme …: sechs sympathische Landfrauen und Landmänner aus Norddeutschland, eine große Prise Gastfreundschaft, gebe dazu jede Menge regionale Zutaten und gehörig Spaß.
    Was dabei herauskommt, zeigt das Format „Heimatküche“, eine Mischung aus anspruchsvoller Kochsendung, modernem Roadmovie und bewegenden Hof- und Familiengeschichten. In „Heimatküche“ zeigen vier Frauen und zwei Männer aus Schleswig-Holstein, Niedersachsen und Mecklenburg-Vorpommern ihre Höfe und stellen sich einer kulinarischen Herausforderung: Aus regionalen Produkten zaubern die Teilnehmer ein leckeres Drei-Gänge-Menü und versuchen ihre Gäste von ihren Kochkünsten zu überzeugen.
    Die Sendung begleitet dabei die Gastgeber bei ihrem Alltag und den Vorbereitungen für das Menü sowie auch die Gäste, die voller Neugier die unterschiedlichen Regionen Norddeutschlands erkunden. Im Mittelpunkt steht dabei ganz klar die Zubereitung der regionalen Rezepte, bei denen jeder Appetit bekommt. Doch wer kocht das leckerste Menü auf den teilnehmenden Höfen in Norddeutschland? Das zeigt am Ende die Bewertung der Gäste. (Text: NDR)
    Deutsche TV-PremiereMi 05.12.2018NDR
  • Staffel 1, Folge 6
    In der letzten Folge bindet sich Dirk Einbeck, der Spaßvogel unter den „Heimatküche“-Kandidaten, die Küchenschürze um und freut sich darauf, seine Gäste im mecklenburgischen Baumgarten zu begrüßen. In diesem kleinen Dorf westlich von Rostock betreibt der 55-Jährige mit seiner Frau Inis ein schönes Hof-Café mit einem großen, bunten und vielfältig gestalteten Garten. Ob Tische aus alten Nähmaschinen, ein uriges Hühner- und Baumhaus oder ein riesiger Weidendom, durch die Handwerkskunst von Dirk und Inis’ Liebe zum Detail bekommt der Garten einen ganz besonderes Charme.
    Und eines ist sicher: Hier bei den Einbecks gibt es an jeder Ecke etwas Tolles zu entdecken. Das wissen auch die Gäste und strömen vor allem im Frühjahr und Sommer ins Café Alte Schule. Hier gibt es leckere Kuchen und Torten für Schleckermäuler, hier kann man die Seele baumeln lassen. Dirk liebt das Leben auf dem Land und hat als naturverbundener und bewusst lebender Genussmensch mit seiner Familie einen traumhaften Lebensort gefunden. Deshalb kann der Sozialpädagoge es kaum erwarten, seinen Gästen sein Paradies zu zeigen. Und auch dieses Mal haben die Heimatköche Glück mit dem Wetter: Bei strahlendem Sonnenschein und herrlichem Herbstwetter genießen sie eine Kanutour und freuen sich auf den letzten Heimatküchentag bei Dirk.
    Nach den letzten Dinnern liegt die Messlatte ziemlich hoch. Ob Dirk das mit seinem herbstlichen Menü „Alte Schulspeisung“ toppen kann? Großen Wert legt er bei seinen Gerichten auf regionale sowie saisonale Produkte und auf eine gemütliche Atmosphäre. Dirk läutet das Menü mit einer Kürbis-Apfel-Kren-Suppe ein und gibt einen Schinken-Dattel-Spieß dazu. Doch bevor alle beim Essen loslegen, passiert Dirk bereits der erste Fauxpas: Es fehlt das Besteck! Ob die anderen ein Auge zudrücken? Als Hauptgang serviert Dirk seinen Gästen eine marinierte Keule vom hofeigenen Mecklenburger Weidelamm mit Honigkruste und gibt Wickel von dreierlei Kohl an Kartoffel-Pastinaken dazu.
    Warme Zwetschgen mit Holundersoße und Walnusseis runden Dirks herbstliches Menü ab. Mit dieser sechsten Folge geht die erste Staffel der „Heimatküche“ zu Ende. Und nun wird auch ein Gewinner gekürt: Wer konnte mit seinen Kochkünsten die meisten Punkte holen? Wer ist die beste Heimatköchin oder der beste Heimatkoch in Norddeutschland? (Text: NDR)
    Deutsche TV-PremiereMi 12.12.2018NDR

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