Grüner wird’s nicht!

Grüner zu leben bedeutet nicht zwangsläufig, auf schnelle Autos zu verzichten. Das beweist uns heute die Killacycle-Crew. Hier wird das Klischee, dass ein batteriebetriebenes Fahrzeug langsam sein muss, eindrucksvoll widerlegt. Die Crew bricht mit ihrem Killacycle-Motorrad den Geschwindigkeitsweltrekord für elektronische Fahrzeuge. (Text: Das Vierte)

Grüner zu leben bedeutet nicht zwangsläufig, auf schnelle Autos zu verzichten. Heute testen Moderator Jonathan Levit und Charlie Vogelheim ein Liegefahrrad. Der einzige Treibstoff, der hierfür benötigt wird, ist ein großes Frühstück. Denn das Liegefahrrad wird mit reiner Muskelkraft betrieben und ist problemlos in der Lage, die 80km/​h Marke zu knacken. (Text: Das Vierte)

Grüner zu leben bedeutet nicht zwangsläufig, auf schnelle Autos zu verzichten. Jonathan Levit und Charlie Vogelheim lernen in dieser Folge einen besonders innovativen Treibstoff kennen, der satte 320 Sachen auf die Rennstrecke bringt. Zusammen mit der Indy Racing League testen sie den Treibstoff, 100 Prozent pures Ethanol, in Daytona, einer Rennstrecke, die für Hochgeschwindigkeit steht. (Text: Das Vierte)

Grüner zu leben bedeutet nicht zwangsläufig, auf schnelle Autos zu verzichten. In dieser Episode sind Jonathan Levit und Charlie Vogelheim in Florida beim Battery Beach Burnout. Hier ist alles, was Rang und Namen in der Welt der Elektrofahrzeuge hat, vertreten. Von 0 auf 100 in weniger als fünf Sekunden und in gerade mal 13 Sekunden bis hoch auf 160 km/​h, diese High-Speed-Monster haben es in sich. (Text: Das Vierte)

Es ist an der Zeit, grüner zu leben, was aber nicht zwangsläufig bedeuten muss, auf schnelle Autos zu verzichten. Der Moderator Jonathan Levit hat sich mit Charlie Vogelheim zusammengetan, um die coolsten Alternativen auf der Straße zu testen. Als der deutsche Ingenieur Rudolf Diesel vor über 100 Jahren den Dieselmotor erfand, wollte er ihn ursprünglich mit Erdnussöl betreiben. In dieser Episode treffen Jonathan und Charlie auf den visionären Geschäftsmann Brian Friedman, der die eigentliche Idee von Rudolf Diesel wieder aufgegriffen hat. (Text: Anixe HD)

In dieser Episode entdecken Jonathan und Charlie jedoch im Rahmen des Shell Öko-Marathons, einem Wettbewerb für Studenten, die Konzepte entwickeln, sich mit möglichst wenig Benzin fortzubewegen, Wagen, die mit lediglich vier Litern bis zu 3200 Kilometer weit kommen. (Text: Anixe)

In dieser Episode reisen die beiden in den Norden Kaliforniens zu Steve Heckeroth, dem Guru der Sonnenenergie. Sein Haus und sein Hof werden bereits mit Solarenergie betrieben und nun hat der personifizierte Umweltschutz damit begonnen, sein selbstangebautes Essen mit einem Solar-Traktor zu ernten. (Text: Anixe)

In dieser Episode geht die Reise nach Berkeley, Kalifornien, zu Aftermath Techologies, die einen Cadillac des Baujahrs 1968 mit Propangas betreiben. Der Kopf hinter dieser Idee ist James Burgett. Er hat hierbei jedoch nicht nur ein Konzept für alternative Treibstoffe, sondern auch eine verblüffend einfache Lösung für die Müllkrise, denn alle verwendeten Materialien hat er sich kurzerhand vom Schrottplatz besorgt. (Text: Anixe)

In dieser Episode lernen die beiden John Green kennen, einen der Mitbegründer von Eco-Fueler. Unter allen alternativen Treibstoffen ist Erdgas einer der natürlichsten. Es ist nicht nur günstiger und sauberer als Benzin, es ist zudem ein in den USA vorhandener Rohstoff, der nicht vom Ausland abhängig ist. Zudem ist Erdgas auch sehr preisgünstig, denn für gerade mal drei Dollar Eco-Fuel kommt man ganze 320 Kilometer weit. (Text: Anixe)

In dieser Episode sind die beiden zu Gast in Silicon Valley in den heiligen Hallen von Tesla Motors, um das heißeste Elektroauto der Welt zu begutachten. Es hat die Motorleistung eines Rennwagens, eine bisher ungeahnte Reichweite und ein futuristisches Design – und das Ganze bei null Schadstoffausstoß. (Text: Anixe)

In dieser Episode führt ihr Weg die beiden an die Ohio State University, wo seit Jahren an der Wasserstoffzelltechnologie gearbeitet wird. Ein Team aus passionierten Studenten, das sogenannte Buckeye Bullet 2-Team, arbeitet hier rund um die Uhr an einem Fahrzeug, das auf der Speed Week präsentiert werden soll. Für Rennsportenthusiasten ist dies eine der wichtigsten Veranstaltungen überhaupt. Das Team möchte in diesem Jahr versuchen, seinen eigenen Rekord zu brechen, denn bereits im Jahr 2004 haben sie mit ihrer Buckeye Bullet 1 den Weltrekord für das schnellste Elektroauto aufgestellt – der Wagen erreichte 502 km/​h. (Text: Anixe)

Der Moderator Jonathan Levit ist gemeinsam mit Charlie Vogelheim von JD Power durch das ganze Land gereist auf der Suche nach alternativen Treibstoffen und Technologien. Gemeinsam haben sie die unterschiedlichsten und verblüffendsten Herangehensweisen kennengelernt und in dieser Episode ist es an der Zeit, die erfolgversprechendste Technologie zu küren. Charlie hat sich ein paar tolle Preise für seine Favoriten ausgedacht, doch wer wird letzten Endes das Rennen machen? (Text: Anixe)