Staffel 35, Folge 1–21

Deutsche Ausstrahlungen möglicherweise unvollständig.
Staffel 35 von „Frontline“ startete am 17.01.2017 bei arte.
    • Alternativtitel: Präsident Trump - Leben für den Erfolg
    Staffel 35, Folge 1
    Am 20. Januar wird Donald Trump seinen Eid als Präsident der USA leisten und ins Weiße Haus einziehen. Republikaner, Milliardär und ohne jegliche politische Vorerfahrung viele blicken sorgenvoll in eine Zukunft mit dem provokanten Geschäftsmann. Wer ist dieser politische Neuling? Was hat ihn geprägt, und wie konnte der Unternehmer und Milliardär gegen seine politisch erfahrene Kontrahentin Hillary Clinton gewinnen? Im Wahlkampf hat er vor allem mit rassistischen und frauenfeindlichen Äußerungen, Unterstützung der Waffenlobby und ultraliberalen Forderungen auf sich aufmerksam gemacht und offensichtlich mit solcher „Political Incorrectness“ überragend viele Wähler in den USA von sich überzeugen können.
    Dabei war der Weg zu seiner Aufstellung als Kandidat lang: Anfangs glaubte kaum jemand daran, dass der laut rumpelnde Sonderling mit der besonderen Frisur genügend Delegiertenstimmen für eine Kandidatur sammeln würde. Mit starken Forderungen und Drohungen, wie der Errichtung einer Mauer an der Grenze zu Mexiko oder stärkerer Zuwanderungskontrollen, wirkte er zunächst wie der chancenlose Rüpel des republikanischen Wahlkampfs. Und doch schied einer um den anderen Mitbewerber aus und brachte Trump dem Präsidentenamt ein Stück näher.
    Filmemacher Michael Kirk zeichnet in seinem Porträt „Präsident Donald Trump“ die privaten und beruflichen Momente aus Trumps Leben nach, die bis jetzt keinen Platz in den großen Schlagzeilen fanden. Er beleuchtet Trumps Kindheit in Queens, seine Erfolge und Niederlagen als Geschäftsmann, Casinobesitzer und Reality-TV-Star. Aufzeichnungen aus dem Macht-Duell gegen Clinton enthüllen die Strategien, mit denen der politische Newcomer innerhalb kürzester Zeit die Mehrheit der Wähler für sich gewinnen und seine Rivalin ausstechen konnte. (Text: arte)
    Deutsche TV-PremiereDi 17.01.2017arteOriginal-TV-PremiereDi 03.01.2017PBS
  • Staffel 35, Folge 2
    „Die gespaltenen Staaten von Amerika“ untersucht, wie der neue US-Präsident Donald Trump in einer Ära von komplexen Herausforderungen in Politik und Gesellschaft überhaupt regieren kann. Mittels exklusiver Interviews mit Insidern aus dem Weißen Haus und dem US-Kongress, mit Demokraten und mit Republikanern, und mit Hilfe von umfangreichem Archivmaterial zeigt die zweiteilige Dokumentation die Ursachen für die tiefe Spaltung der Vereinigten Staaten.
    Der erste Teil der Dokumentation „Die gespaltenen Staaten von Amerika: Obamas Versprechen“ zeigt, wie ausgerechnet Präsident Obamas Versprechen des Wandels und der Einheit mit neuem Rassismus kollidierte, er sich den politischen Realitäten eines zusammenbrechenden Finanzsystems, einer in weiten Teilen der Bevölkerung unerwünschten Gesundheitsreform und eines neuen Rechtspopulismus stellen musste und dabei letztlich scheiterte. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereMi 05.04.2017ZDFinfoOriginal-TV-PremiereDi 17.01.2017PBS
  • Staffel 35, Folge 3
    „Gespaltenes Amerika“ untersucht, wie der neue US-Präsident Donald Trump in einer Ära von komplexen Herausforderungen in Politik und Gesellschaft überhaupt regieren kann. Mittels exklusiver Interviews mit Insidern aus dem Weißen Haus und dem US-Kongress, mit Demokraten und mit Republikanern, und mit Hilfe von umfangreichem Archivmaterial zeigt die zweiteilige Dokumentation die Ursachen für die tiefe Spaltung der Vereinigten Staaten.
    Der zweite Teil der Dokumentation „Gespaltenes Amerika: Trumps Siegeszug“ zeigt, wie vor dem Hintergrund von Rassenunruhen und Obamas Kampf um ein neues Gesundheitssystem die konservativen Republikaner wieder Aufwind bekommen konnten und neue Kongress-Abgeordnete der sogenannten „Tea-Party-Bewegung“ die Präsidentschaftskandidatur Donald Trumps überhaupt erst möglich machten. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereMi 05.04.2017ZDFinfoOriginal-TV-PremiereMi 18.01.2017PBS
  • Staffel 35, Folge 4
    „Trumps Weg an die Macht“ zeigt, wie Donald Trump entgegen aller Erwartungen zum Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika gewählt werden konnte. Trumps Wahlsieg war so atemberaubend, dass selbst Mitglieder des eigenen Kandidaten-Teams schockiert waren. Von Kommentatoren quasi als „unwählbar“ schon längst abgeschrieben, konnte sich Trump schließlich in den entscheidenden Bundesstaaten behaupten. Die Dokumentation zeigt, wie Trump trotz scheinbar katastrophaler Skandale und trotz eines Fehltritts nach dem anderen auf dem Weg zur Nominierung und Wahl überlebt hat. Am Ende ist es nicht nur die Geschichte über einen ungewöhnlichen Kandidaten und seine Kampagne, sondern auch über die Millionen von Wählern, die den Erwartungen widersprachen, wie ein US-Präsident sein sollte. „Trumps Weg an die Macht“ ist das Porträt des neuen US-Präsidenten und der Amerikaner, die ihn ins Weiße Haus geschickt haben. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereMi 05.04.2017ZDFinfoOriginal-TV-PremiereDi 24.01.2017PBS
    • Original-Alternativtitel: Hunting ISIS
    Staffel 35, Folge 5
    Jahrelang hat der IS Syrien und den Irak terrorisiert. Ermittlungen zeigen nun: Ehemalige Dschihadisten und Kriegsverbrecher leben mittlerweile mit neuen Identitäten in Europa. Laut einem syrischen Untergrundnetzwerk gelangten viele ehemalige IS-Mitglieder mit den Flüchtlingsströmen nach Europa. Obwohl die IS-Jäger regelmäßig Beweismaterial und Zeugenaussagen an die Behörden geben, bleiben die meisten Verdächtigen auf freiem Fuß. Journalisten wie Daham Alasaad oder Ahmad Rahmadan sind vor den Gräueltaten des Islamischen Staates aus Syrien geflohen und haben Freunde und Familienmitglieder verloren.
    Jetzt verlangen sie, dass die Täter zur Rechenschaft gezogen werden – aber syrische, irakische und europäische Behörden reagieren nur zögerlich. Zwischen den Ländern findet kein Informationsaustausch statt. Deshalb haben die IS-Jäger die Suche nach ehemaligen Kriegsverbrechern selbst in die Hand genommen. Sie arbeiten in der Türkei und in Frankreich, haben Informanten in Syrien, sammeln Beweis- und Propagandavideos und zeichnen Zeugenaussagen auf. Aber das Ergebnis ist ernüchternd.
    Die EU scheint sich nicht für die Ergebnisse zu interessieren. Außer der Festnahme eines ehemaligen ranghohen IS-Soldaten in Marseille reagieren weder Justiz noch Polizei auf Hinweise, dass angebliche Kriegsverbrecher in Deutschland leben. Die Dokumentation begleitet den syrischen Journalisten Daham Alasaad bei der Spurensuche nach ehemaligen IS-Mitgliedern. Zeugen, Opfer und angebliche Täter selbst kommen zu Wort und zeichnen das Bild einer komplizierten EU-Verwaltung, die nicht so recht weiß, wie sie mit den Dschihadisten umgehen soll. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereFr 21.10.2022ZDFinfoDeutsche Online-PremiereFr 14.10.2022ZDFmediathekOriginal-TV-PremiereDi 31.01.2017PBS
  • Staffel 35, Folge 6
    Guantanamo ist zum Symbol für den Krieg gegen den Terror nach 9/​11 geworden. Was nur wenige wissen: Das Camp auf Kuba diente den USA schon in den 1990er Jahren als Internierungslager. Alles begann bereits nach einem blutigen Staatsstreich im September 1991 auf dem nahe gelegenen Haiti. Flüchtlinge strandeten auf Kuba und wollten Asyl in den USA. Nach einem Rechtsstreit durften sie in die USA, doch Guantanamo wurde zur rechtlichen Grauzone. Durch einen juristischen Deal erlangt Guantanamo Sonderstatus und das Camp kann als Gefangenenlager außerhalb geltender US-Gesetze genutzt werden. „Die Vergessenen von Guantanamo“ erzählt die Geschichte des Lagers auf Kuba und die eines freigelassenen Terrorhäftlings, der in Serbien ein neues Leben beginnen soll, doch von der serbischen Geheimpolizei auf Schritt und Tritt verfolgt wird. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereDo 17.08.2017ZDFinfoOriginal-TV-PremiereDi 21.02.2017PBS
  • Staffel 35, Folge 7
    Original-TV-PremiereDi 21.03.2017PBS
  • Staffel 35, Folge 8
    Blutverschmierte Zellentüren, überschwemmte Gefängnisflure, wie Wölfe heulende Häftlinge, Suizidversuche an der Tagesordnung: Isolationshaft im US-amerikanischen Strafvollzug ist Horror. Die Dokumentation „Knast in den USA: Isolationshaft für Schwerverbrecher“ begleitet mehrere Häftlinge des Maine State Prison in einer Langzeitbeobachtung von der Verlegung aus der Isolationshaft in den normalen Strafvollzug und letztlich in die Freiheit. Unter der Bezeichnung „Bußhaus“ als vermeintlich humane Alternative zur Todesstrafe, Verstümmelung und Körperstrafe wurde die Isolationshaft von Quäkern Anfang des 19. Jahrhunderts im US-Bundesstaat Pennsylvania eingeführt.
    In den 1980er Jahren fand die Isolationshaft in den USA mit der Hochsicherheitsverwahrung für Schwerstkriminelle, wie sie bis heute praktiziert wird, ihren Höhepunkt. International von Menschenrechtsorganisationen geächtet und als Foltermethode bezeichnet, haben erst in jüngerer Zeit Reformen begonnen, nach denen Isolationshaft deutlich reduziert werden soll. „Knast in den USA: Isolationshaft für Schwerverbrecher“ zeigt die Reformversuche des US-Bundesstaates Maine. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereMi 30.08.2017ZDFinfoOriginal-TV-PremiereDi 18.04.2017PBS
  • Staffel 35, Folge 9
    Original-TV-PremiereDi 25.04.2017PBS
  • Staffel 35, Folge 10
    Sie waren jung, sie waren unreif und sie waren brutal: Als Teenager wurden sie zu Mördern, als Erwachsene sitzen sie noch immer im Gefängnis – verurteilt zu lebenslanger Haft. Die Doku „Knast in den USA: Zweite Chance statt lebenslänglich“ zeigt die Fälle von Anthony Rolon und Joe Donovan, die als Jugendliche verurteilt wurden. Als Intensivtäter eingestuft und ohne Bewährung verurteilt, sollen sie eine zweite Chance bekommen. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereMi 18.10.2017ZDFinfoOriginal-TV-PremiereDi 02.05.2017PBS
    Erstausstrahlung ursprünglich für den 30.08., dann 19.10.2017 angekündigt
  • Staffel 35, Folge 11
    Immer mehr Amerikaner mit niedrigem Einkommen suchen verzweifelt nach bezahlbaren Wohnungen. Die Sozialprogramme greifen nicht. Nur jeder Vierte, der Wohngeld braucht, bekommt es auch. Das durchschnittliche Einkommen amerikanischer Familien ist in den letzten Jahren deutlich zurückgegangen, doch die Mieten steigen und steigen. Sozialwohnungen sind Mangelware. Das hat zur schlimmsten Krise um bezahlbaren Wohnraum geführt. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereDo 25.10.2018ZDFinfoOriginal-TV-PremiereDi 09.05.2017PBS
  • Staffel 35, Folge 12
    Aus dem seit über 20 Jahren schwelenden Streit einer amerikanischen Farmer-Familie mit der Regierung entstand in den letzten Jahren das US-regierungsfeindliche „Patriot Movement“. Im Städtchen Bunkerville in Nevada begann vor Jahrzehnten eine lokale Auseinandersetzung zwischen dem Bureau of Land Management und der Farmer-Familie Bundy, bei dem es um Nutzungsrechte von öffentlichen Weideflächen geht. Doch durch die US-weite Berichterstattung der Medien wird das Städtchen Bunkerville zum Nährboden für die Verbreitung von extremistischem, regierungsfeindlichem Gedankengut und zur Geburtsstätte des „Patriot Movements“. Im Jahr 2017 beginnen die Prozesse gegen Ammon Bundy und seine Unterstützer: Den einen gilt er als Held und Patriot, für andere ist er schlicht ein Verbrecher und Terrorist. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereMi 01.11.2017ZDFinfoOriginal-TV-PremiereDi 16.05.2017PBS
  • Staffel 35, Folge 13
    Nach den ersten 100 Tagen der Amtszeit von Donald Trump drehten der erfahrene Dokumentarfilmer Michael Kirk und das Team der vielbeachteten US-Politsendung „Frontline“ ihren dritten Film über den neuen US-Präsidenten. Nach „Amerika hat die Wahl – Clinton gegen Trump“, den ARTE im Vorfeld der Wahlen gezeigt hat, und der Dokumentation „Präsident Donald Trump“ beschreibt die neue Chronik die Funktionsstörungen in Trumps engstem Beraterkreis: brisante Statements, Machtkämpfe, ideologische Meinungsverschiedenheiten. Gestützt auf zahlreiche Insiderquellen enthüllt die Dokumentation, wie derzeit hinter den Kulissen des Weißen Hauses die Weichen für die Zukunft des Landes gestellt werden.
    Im Zentrum dieser politischen Investigation steht Trumps Chefstratege Stephen K. Bannon wichtigster Mann im Weißen Haus und Sprachrohr der ultrarechten Alt-Right-Bewegung. Der Einreisestopp für Muslime und das Dekret vom 28. Januar 2017 zum Umbau des Nationalen Sicherheitsrats NSC, einem Gremium, das alle wichtigen außen- und sicherheitspolitischen Beschlüsse vorbereitet, gehen auf Bannons Konto.
    Bannon ist ein Platz im Nationalen Sicherheitsrat eingeräumt worden; wenn also im Weißen Haus über Krieg und Frieden geredet wird, ist Bannon dabei. Zum besseren Verständnis der ideologischen Standpunkte des Hardliners befasst sich die Dokumentation mit seiner Vergangenheit: Als Sohn irischer Einwanderer wurde er 1953 in Norfolk geboren. Nach der Schule verpflichtete er sich bei der US-Marine, diente als Offizier auf einem Zerstörer, danach studierte er Betriebswirtschaft in Harvard. Seine Laufbahn führte ihn vom Investmentbanker, unter anderem bei Goldman Sachs, zum militärischen Berater der amerikanischen Marine und Herausgeber der rechtspopulistischen Internetseite „Breitbart News“.
    Die Dokumentation zeichnet Überschneidungen von Bannons Werdegang und dem anderer Schlüsselfiguren aus Trumps Team nach: Darunter der Justizminister Jeff Sessions und der oberste Berater und Redenschreiber von Donald Trump, Stephen Miller, jung und erzkonservativ. Anhand von Themen wie Islam und Einwanderung bis hin zur Stellung Amerikas in der Welt untersucht Michael Kirk die Einflüsse der Trump-Flüsterer auf die Weltsicht des US-Präsidenten. (Text: arte)
    Deutsche TV-PremiereDi 30.05.2017arteOriginal-TV-PremiereDi 23.05.2017PBS
  • Staffel 35, Folge 15
    Etwa die Hälfte aller Straftäter, die in den USA auf Bewährung aus der Haft entlassen werden, verstoßen gegen die Bewährungsauflagen und kommen innerhalb kürzester Zeit wieder ins Gefängnis. „Knast in den USA: Raus auf Bewährung“ zeigt am Beispiel von Connecticut Reformbemühungen im Strafvollzug und folgt vier ehemaligen Häftlingen von der Haftentlassung über Resozialisierung zurück ins familiäre Umfeld oder mitunter auch zurück ins Gefängnis. Viele US-Bundesstaaten versuchen nun, die Bewährungsauflagen zu ändern, um die Rückfallraten zu senken und die Anzahl der Inhaftierten insgesamt zu reduzieren. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereSa 30.12.2017ZDFinfoOriginal-TV-PremiereDi 18.07.2017PBS
  • Staffel 35, Folge 16
    Original-TV-PremiereDi 12.09.2017PBS
  • Staffel 35, Folge 17
    Original-TV-PremiereMi 04.10.2017PBS
  • Staffel 35, Folge 18
    Pariser Klimaschutzabkommen? Obamas Clean Power Plan? Für US-Präsident Donald Trump ist all das nicht mehr bindend. Wirtschaftsinteressen haben Vorrang für Amerikas neue Umweltpolitik. Sofort nach seinem Amtsantritt Anfang 2017 hat Trump mit dem ehemaligen Generalstaatsanwalt von Oklahoma, Scott Pruitt, einen einstigen Gegner der Umweltschutzbehörde EPA zu deren Leiter gemacht. Pruitt steht für die Öl- und Kohle-Industrie wie kaum ein anderer. Das Ziel: nach dem Austritt aus dem Pariser Klimaschutzabkommen auch die Abschaffung des vom ehemaligen US-Präsidenten Barack Obama eingeführten nationalen Klimaprogramms Clean Power Plan. Für die Rolle der EPA ein Desaster. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereDo 12.04.2018ZDFinfoOriginal-TV-PremiereMi 11.10.2017PBS
  • Staffel 35, Folge 19
    Original-TV-PremiereMi 18.10.2017PBS
    • Alternativtitel: Putins Rache - Angriff auf die US-Wahl (1)
    Staffel 35, Folge 20
    „Putin vs. USA“ basiert auf mehr als 60 Interviews mit hochrangigen Politikern, Diplomaten und Geheimdienstoffizieren. Gemeinsam mit Journalisten und Historikern zeichnen sie nach, wie Putin vom unbedeutenden KGB-Agenten zum mächtigen Präsidenten eines immer selbstbewussteren Russlands wurde das in der Lage ist den Cyber-Krieg in die USA und die ganze Welt zu tragen. Der erste Teil der Dokumentation zeigt, welche Ereignisse seit dem Niedergang der Sowjetunion dazu geführt haben, dass Putin davon überzeugt ist, dass die USA immer ihre Hände im Spiel haben, wenn Länder sich aus der russischen Einflusssphäre befreien wollen. Der Film verfolgt die Schlüsselmomente der russisch-amerikanischen Beziehungen in den letzten Jahren: insbesondere diejenigen, die Putins Angst vor einer auf Regimewechsel abzielenden US-Politik schürten. Und es wird deutlich, warum der russische Präsident vor allem Hillary Clinton als Hauptgegnerin sah. (Text: arte)
    Deutsche TV-PremiereDi 16.01.2018arteOriginal-TV-PremiereMi 25.10.2017PBS
    • Alternativtitel: Putins Rache - Angriff auf die US-Wahl (2)
    Staffel 35, Folge 21
    „Putin vs. USA“ basiert auf mehr als 60 Interviews mit hochrangigen Politikern, Diplomaten und Geheimdienstoffizieren. Gemeinsam mit Journalisten und Historikern zeichnen sie nach, wie Putin vom unbedeutenden KGB-Agenten zum mächtigen Präsidenten eines immer selbstbewussteren Russlands wurde das in der Lage ist, den Cyber-Krieg in die USA und die ganze Welt zu tragen. Der zweite Teil der Dokumentation taucht tief in die Geschichte der russischen Einmischung in die Wahl von 2016 ein. Die ehemaligen Chefs der drei wichtigsten Sicherheitsdienste Brennan vom CIA, Clapper von der DNI und Jeh Johnson vom US-Heimatschutzministerium erklären, warum sie glauben, dass Russland hinter den Hackerattacken und anderen Beeinflussungen der Wahl stand, und wie sie versuchten, Obama zu einem harten Gegenangriff zu bewegen. (Text: arte)
    Deutsche TV-PremiereDi 16.01.2018arteOriginal-TV-PremiereMi 01.11.2017PBS

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