Ein Fall für die Anrheiner

Als Straßenbahnfahrerin Andrea Kroll sich an einer Haltestelle weigert, die Bahn an ihre Kollegin zu übergeben und stattdessen die Fahrerkabine verbarrikadiert, wird die Polizei gerufen. Erst kann sich niemand Andreas seltsames Verhalten erklären, doch dann finden die Beamten heraus, dass Andrea von ihrem Chef sexuell belästigt und ihr dann gekündigt wurde. Als Lydia Post

vom Anwalt erhält, ist sie geschockt. Josef fechtet das Testament seines verstorbenen Bruders an und will, dass Lydia die Wohnung verlässt, die sie von Mathes geerbt hat. Außerdem soll sie Josef einen großen Geldbetrag aus dem Erbe abtreten. Erst versucht Lydia, die Sache besonnen zu regeln, doch dann sucht sie die persönliche Konfrontation. (Text: WDR)