9 Folgen, Folge 1–9

  • Folge 1 (25 Min.)
    Auf dem Sportplatz der Freien Schule Leuchtenberg landet völlig überraschend ein Raumschiff. Multimilliardär McHausse lädt seinen alten Freund, Direktor Birnenstiel und die Kinder, zu einem Rundflug in seinem neuen FunShuttle ein. Die Raumfähre befindet sich bereits in der Erdumlaufbahn, als die Kinder über Europa eine grüne Wolke entdecken, die sich in Sekundenschnelle ausbreitet, rasch die ganze Erde umschließt und sich dann ganz plötzlich wieder in Nichts auflöst. Zurück auf der Erde, sehen sich die Kinder mit den Folgen einer bizarren Katastrophe konfrontiert. Die mysteriöse Grüne Wolke hat das Internat in ein Gipsfigurenkabinett verwandelt, bevölkert von steingewordenen Lehrern und Mitschülern.
    Die Kinder sind begeistert von dieser unerwarteten Wendung in ihrem Leben und brechen sofort auf, um sich in der Stadt umzusehen. Birnenstiel hat die Ereignisse nach der Landung auf Grund einer tiefen Ohnmacht verpasst. Er erwacht auf der Krankenstation des Schulgebäudes und wiegt sich in der ebenso süßen wie falschen Vorstellung, der allerletzte Mensch auf der Erde zu sein. Während die Kinder sich daran machen, die Konsumtempel der Großstadt zu stürmen, streichelt Birnenstiel selbstzufrieden die Hauskatze Medea und genießt die neue Situation. Lange überhört er das dumpfe Dröhnen, das sich in ihr Schnurren mischt. Zwei versteinerte Piloten halten mit ihrer Verkehrsmaschine im Tiefflug auf Leuchtenberg zu. (Text: KI.KA)
    Deutsche TV-PremiereDo 22.05.2003KI.KA
  • Folge 2 (25 Min.)
    Als die Kinder feststellen, dass die Tierwelt überlebt hat, planen sie eine großangelegte Befreiungsaktion, um die Tiere im Zoo vor dem sicheren Hungertod zu retten: Pflanzenfresser und Raubtiere sorgfältig getrennt, um ein unnötiges Blutbad zu vermeiden. Biene will eigentlich nur ein Tigerbaby streicheln, weil es so traurig aussieht. Doch der große rote Hebel für die elektrische Türentriegelung öffnet sämtliche Käfige im Raubtierhaus. Schreien, Kreischen, Brüllen, Fauchen. Die Kinder rennen um ihr Leben. Im letzten Moment können sie sich in eine Imbissbude retten, sind jedoch umzingelt von hungrigen Löwen, Tigern, Leoparden und Bären.
    Sie sitzen in der Falle. In Leuchtenberg verfehlt das Flugzeug mit den versteinerten Piloten nur knapp das Schulgebäude. Birnenstiel ruft die Feuerwehr, doch dort sind natürlich alle versteinert. Im Zoo hat es Hoss nur in eine Telefonzelle geschafft. Dort schmachtet er nun als fetter Leckerbissen in der Glasvitrine, von hungrigen Großkatzen umlagert. Die Kinder kommen zu dem Ergebnis, dass einer von ihnen sich opfern muss, damit die anderen flüchten können.
    Man beschließt, Biene müsse sich freiwillig opfern, sie sei ja Schuld an der Misere. Birnenstiel trifft, wie es so seine Art ist, zu spät im Zoo ein. Er findet nur noch blutige Knochenreste vor und denkt, es seien die Überreste seiner Freunde. Was er nicht weiß: Die Kinder konnten mit dem FunShuttle flüchten und Hoss samt Telefonzelle an einem Tau aus dem Kreis der hungrigen Raubtiere hieven. Mit der Telefonzelle am Haken sind sie längst unterwegs zu neuen Abenteuern. (Text: KI.KA)
    Deutsche TV-PremiereMo 26.05.2003KI.KA
  • Folge 3 (25 Min.)
    Sorglos und ausgelassen plündern die Kinder ein Einkaufszentrum, das Bernies versteinertem Vater gehört hat. Man richtet sich wohnlich ein und vergnügt sich im Überfluss – wobei so manches zu Bruch geht. Birnenstiel und Hoss wollen zurück aufs Land, behaupten, Konsum im Überfluss sei schädlich für die Kinder. Ein Telefon klingelt. Ein Schock. Offenbar sind die Kinder doch nicht die einzigen Überlebenden der Katastrophe. Filialleiter Harald Brömse hat die grüne Wolke im Atombunker des Kaufhauses überlebt.
    Die Kinder haben seine geliebte Ordnung durcheinandergebracht. Der kleinkarierte Filialleiter sinnt auf fürchterliche Rache. Birnenstiel ist jedes Mittel recht, um die Kinder zur Rückkehr nach Leuchtenberg zu bewegen. Also paktiert er mit Brömse, ohne die Folgen abzusehen. Schon bald kommt es zu einer erbitterten Auseinandersetzung zwischen den verfeindeten Parteien. Alles was greifbar ist, wird als Wurfgeschoss benutzt. Wie durch ein Wunder springt ihm am Parfüm-Stand ein Automatisches Gewehr in die Hand.
    Ungeübt im Umgang mit Waffen schießt er allerdings nur einen Kronleuchter von der Decke. Die Alten sind hoffnungslos unterlegen und werden gefangengenommen. Therapie statt Strafe entscheiden die Kinder. Wegen krankhafter Konsumfeindlichkeit werden Hoss, Birnenstiel und Brömse für mehrere Wochen an Spielautomaten gekettet. Viel zu früh setzen die Kinder die Delinquenten wieder auf freien Fuß. Brömse ist alles andere als geheilt. Heimlich beklaut er die Kinder und lenkt den Verdacht auf Bernie. (Text: KI.KA)
    Deutsche TV-PremiereDi 27.05.2003KI.KA
  • Folge 4 (25 Min.)
    Die Kinder bauen im Schweiße ihres Angesichts das Schulgelände in ein ökologiebewusstes Selbstversorgungszentrum um. Golo hat an seiner neuen Workstation alles voll im Griff. Doch dann erscheinen eines morgens seltsame Hieroglyphen auf seinem Monitor: Lebenszeichen fremder Intelligenzen? Ebenso hartnäckig wie erfolglos versucht er, den Code zu knacken. Doch die geheimnisvollen Zeichen stammen aus dem Zentralcomputer des AKW Aache II, dessen Umrisse man von Leuchtenberg aus am Horizont erkennen kann. Im Kontrollraum des AKW sind keineswegs fremde Intelligenzen zugange.
    Dort tapst lediglich eine hungrige Hauskatze auf Mäusejagd unter den versteinerten Händen der Kontrollmannschaft über die Tastaturen der Steuerungsrechner, und soeben hat sie mit ihren Samtpfötchen einen Störfall ausgelöst. Als Golo kurz davor ist, via Internet die drohende Katastrophe abzuwenden, dreht Evi ihm den Strom ab. Sie und ihre Freunde sind der Meinung, Golo solle sich an den täglichen Arbeiten beteiligen, wie alle anderen auch. Trotzdem gelingt ihm nach Wochen via Internet, die Überwachungskameras im Kraftwerk zu bewegen und so eine dominoartige Kettenreaktion beim versteinerten Wachpersonal auszulösen, die den Reaktor zum Stillstand bringen soll.
    Doch plötzlich taucht Hoss auf Golos Bildschirm auf und vereitelt aus Versehen Golos genialen Plan. Er ist ins Kraftwerk aufgebrochen, um die Sirene abzustellen, die ihm auf die Nerven gegangen war. Im fieberhaftem Kampf gegen den ahnungslosen Hoss und die herrenlose Technik gelingt es Golo, die Menschheit vor dem Supergau zu bewahren. Golo wird als Held gefeiert. Da dringt aus seinem Zimmer leise eine die digitale Stimme seines Rechners: You have mail. (Text: KI.KA)
    Deutsche TV-PremiereMi 28.05.2003KI.KA
  • Folge 5 (25 Min.)
    „Die Versteinerten erwachen wieder zum Leben“, stammelt Birnenstiel und deutet auf die Statue der versteinerten Frau Maisenberger. Sie habe sich bewegt behauptet er. Evi weiß die Erklärung, denn die akribische Tüftlerin arbeitet daran, die steinernen Überreste von Maisie zu einer elektronischen Haushaltsgehilfin umzubauen. Die Jungs machen ätzende Witze über Evi: Frauen und Technik, das kann ja nicht gut gehen. Gekränkt zieht sich Evi in die Werkstatt zurück. Sie will es den Jungs beweisen. Biene organisiert eine groß angekündigte Show, auf der Evis Robotesse der Gemeinschaft vorgeführt werden soll.
    Es kommt zur Havarie. Die Robotesse verwechselt Hoss mit einer Spülbürste und richtet ihn übel zu. Entsetzen bei Birnenstiel, Hohn und Spott bei den Jungs. Die Kinder stimmen ab. Die Jungs sind in der Überzahl und Evi wird, bis auf Weiteres verboten, Roboter zu bauen. Der neunmalkluge Golo behauptet, Evis Konstruktion könne ohne ein spezielles HR2000-Modul mit eingebautem DNS/​IQ-Prozessor gar nicht funktionieren. Am Fenster lauscht der niederträchtige Brömse.
    Als er sieht, dass Evi nachts heimlich weiter in der Werkstatt arbeitet, spielt er ihr ein manipuliertes HR2000-Modul zu. Brömses Prozessor hat verheerende Auswirkungen. Mit surrendem Akkuschrauber geht die Replikantin auf die Jungs los, knebelt sie, spaxt sie an der Wand fest und will sie mit dem Trennschleifer behandeln. In letzter Sekunde kann Evi eingreifen und der Kampfrobotesse den Saft abdrehen. Nach einigen Reparaturarbeiten erweist sich Evis Kreatur schließlich doch noch als pflegeleichte Haushaltshilfe und die Jungs schweigen betreten. (Text: KI.KA)
    Deutsche TV-PremiereMo 02.06.2003KI.KA
  • Folge 6 (25 Min.)
    Ein großes Ereignis steht bevor. Bienes zwölfter Geburtstag. Aber was schenken, in einer Zeit, in der man alles haben kann? Kurz entschlossen fliegen Hoss und die Kinder nach Paris. Im Beauty-Center Belles des Belles treffen sie staunend auf die legendäre Schönheitskönigin Lydia Séglèr. Dank des weltersten Tiefkühlexperimentes im Jahre 1969, hat sie nicht nur die Wolke unbeschadet überstanden, sondern strahlt nun frisch aufgetaut in unveränderter Schönheit. Die uneingeschränkte Aufmerksamkeit, die das aufgetaute Top-Model genießt, bringt die Balance der Gruppe ins Wanken.
    Auf dem Rückflug wird Mark bei einem Zwischenstop in der Wüste vergessen. Bienes Geburtstagsfeier, präsentiert von Lydia, geht voll in die Hose, denn das erkältete Top Model erleidet einen Husten-anfall. Auch in den Tagen danach steht Lydia uneingeschränkt im Mittelpunkt. Die eifersüchtige Biene schmiedet einen mörderischen Plan. Ein gefälschter Brief, ein angesägtes Gitter und, plumps, schon liegt Lydia im Brunnenschacht. Biene unterbricht. „Das fände ich jetzt aber schon blöd, wenn ich ein Menschenleben auf dem Gewissen hätte“, sagt sie.
    Birnenstiel nimmt den Faden auf: Biene findet keinen Schlaf. Ihr ist, als höre sie Lydias Schreie. Von Gewissensbissen geplagt, überwindet sie sich und steigt hinab in den Brunnen. Lydia ist noch am Leben, aber nicht mehr bei Verstand. Sie faselt wirres Zeug und singt. Tiefkühltrauma. Entschlossen tritt ihr Biene entgegen, gesteht ihre Tat, zerrt sie mit letzter Kraft aus dem Brunnen und holt sie so zurück in die Wirklichkeit. Es kommt zur großen Versöhnung, während Mark immer noch, von allen vergessen, allein durch die Wüste irrt. (Text: KI.KA)
    Deutsche TV-PremiereDi 03.06.2003KI.KA
  • Folge 7 (25 Min.)
    Ausgehungert und durstig schleppt sich Mark durch die endlosen Weiten der Wüste Gobi. Plötzlich sieht er eine Tomate, die sich, als er nach ihr greifen will, blitzartig in raschem Zickzack entfernt. Währenddessen hängen seine Freunde tatenlos in Leuchtenberg herum und schlürfen Schirmchendrinks. Niemandem ist bisher aufgefallen, dass Mark fehlt. Eines Morgens erwacht Mark inmitten eines bunten Gemüsebeets. Blitzartig ergreift das aufgescheuchte Gemüse die Flucht. Eine ängstliche Tomate jedoch bekommt er zu fassen. Ängstlich pulsiert sie in seiner Hand.
    Trotzdem beschließt er, sie zu essen. Ein folgenschwerer Fehler, denn die Tomate hat Unmengen vielbeiniger Freunde, die es gar nicht gerne sehen, wenn ihre Artgenossen verspeist werden. Mit letzter Kraft kann er einem Großangriff aggressiver Renntomaten entgehen und bald kommt er dem Geheimnis auf die Spur. Mitten in der Wüste entdeckt er das Gen-Forschungsinstitut „Gobinethics“. Werbetafeln versprechen neue Gemüsesorten mit sensationeller Eiweißanreicherung. Die unterschiedlichen Apparaturen legen die Vermutung nahe, dass hier Tiere mit Pflanzen gekreuzt wurden.
    In einem der Großlabors findet Mark den Abschiedsbrief eines japanischen Wissenschaftlers, der sich im Selbstversuch mit einem Baum kreuzen wollte. Der Menschenbaum experimentiert offensichtlich munter weiter, doch Mark bringt es nicht über sich, ihn abzusägen. Unbarmherzig wird er von einem der Äste gepackt. Im Gensynthesetransformator will ihn der agile Baum mit einem Kaktus kreuzen. Mark kann selbst in tödlicher Gefahr sein Mundwerk nicht halten. Und siehe da, der Baum schüttelt sich vor Lachen und sieht zumindest kurzfristig von seinem tödlichen Vorhaben ab.
    Mark wittert seine Chance und wirft sein Repertoire an Witzen in die Waagschale. Unterdessen hat Hoss in Leuchtenberg den Ernst der Lage begriffen und versucht einen Hilfstrupp zusammenzustellen. Die Zeit wird knapp, denn langsam hat Mark seinen Vorrat an Witzen aufgebraucht. Als endlich die vermeintlichen Retter eintreffen, liegt der Baum nur noch erschlafft am Boden des Labors, Totgelacht. Eigentlich stünde dem Heimflug nichts im Wege, wenn da nicht die vielen tückischen Tomaten in das unbewachte Fun-Shuttle gehüpft wären. (Text: KI.KA)
    Deutsche TV-PremiereMi 04.06.2003KI.KA
  • Folge 8 (25 Min.)
    Eine Nacht im Regen. Im Schulgebäude brennt noch Licht. Biene, Don und Romy liegen auf der Couch und ziehen sich einen Gangsterfilm rein. Eine dunkle Limousine aus den dreißiger Jahren biegt auf die Zufahrtstraße. Hier nun lässt der Erzähler ein paar alte Bekannte der krimibegeisterten Romy auftreten. Aus dem Wagen steigen Gangster in Hut, Nadelstreifenanzug und Gamaschen. Pirollo, der Sizilianer und seine schweren Jungs entern die Aula in Leuchtenberg. Das Bild verliert die Farbe, wird schwarzweiß. Die Gangster fackeln nicht lange, und machen die Schule zu einen Amüsierbetrieb nach ihrem Geschmack.
    Birnenstiel und die Kinder müssen malochen. Was alle am meisten empört: Romy ist scheinbar zur Mafia übergelaufen. Kumpels aus ihrer dunklen Vergangenheit? Verrat oder ein listiges Doppelspiel? Jedenfalls versteht sie die Sprache des Sizilianers und fuchtelt bedrohlich mit ihrer Kanone herum. Lange, fast zu lange, lässt Romy keinen Zweifel an ihrer Loyalität zu Pirollos Mafiabande aufkommen. Doch als die fiesen Gangster den armen Hoss zwingen, kriechend Putzlappen zu apportieren, schreitet sie ein.
    Wutentbrannt staucht die kleine Romy die grobschlächtigen Männer zusammen. Nachdenklich beobachtet der Boss die Situation. Eines Tages wagen die geschundenen Kinder einen Aufstand, der rasch wieder niedergeschlagen wird. Pirollo nutzt die Gelegenheit, um Romy auf die Probe zu stellen. Ein Mitglied der Familie sei angegriffen worden, nun sei es an Romy, ein Exempel zu statuieren. Er reicht ihr einen Revolver. Hoss, Birnenstiel und die Kinder stehen gefesselt im Garten. „Such dir einen aus“, sagt Pirollo. Romy zögert. Hat sie am Ende zu hoch gepokert? (Text: KI.KA)
    Deutsche TV-PremiereDo 05.06.2003KI.KA
  • Folge 9 (25 Min.)
    Romy steht mit dem Revolver in der Hand ihren gefesselten Freunden gegenüber und zielt auf Don. Im letzten Moment wirbelt sie herum und feuert auf die Gangster. „Einer für Alle und Alle für Einen!“ Doch niemand sinkt getroffen zu Boden. Der Boss hatte die Waffe vorsorglich mit Platzpatronen präpariert. „Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser“ erklärt er in gebrochenem Deutsch. Da erscheint, wie aus dem Nichts, Maisi, Evis Haushalts-Robotesse. Ihr defektes Abspülprogramm, dem schon das Geschirr nicht widerstanden hatte, setzt Pirollo außer Gefecht. Romy nutzt die Verwirrung, um ihre Freunde zu befreien. Eine wilde, turbulente Schießerei entbrennt, in deren Folge sich sämtliche Gangster selbst ins Jenseits befördern.
    Glücklich und ausgelassen feiert man den Sieg. Nur einen haben alle vergessen. Lange hat der bösartige Brömse auf seine Chance gewartet. Jetzt schlägt er zu. 10 Kugeln – zehn Treffer. Hoss, Lydia und die Kinder liegen tot auf der nächtlichen Wiese. „Es kann nur einen geben“, sagt Birnenstiel grimmig, fordert Brömse zum Duell und erledigt ihn, eher zufällig. Feierlich begeht er den ersten Tag als Letzter Mensch auf der Erde. Für Birnenstiel, den Erzähler, wäre dies das Ende der Geschichte vom letzten Menschen auf der Erde.
    Nicht aber für seine Zuhörer. Sie bringen seinen Laptop in ihren Besitz und drohen mit dem Löschen sämtlicher Dateien, wenn der Erzähler nicht sofort das Ende korrigiert. In die Enge getrieben dreht Birnenstiel das Rad der Geschichte noch einmal zurück. Er lässt Putzi, die Dogge der Gangster überleben, was der Geschichte eine völlig neue Wendung gibt. Denn diesmal fällt Putzi rechtzeitig über Brömse her und macht ihn unschädlich. Auf der Flucht vor der immer noch hungrigen Dogge, startet der feige Birnenstiel mit dem FunShuttle, stürzt aber nach kurzem Trudeln wieder ab. Zum Äußersten entschlossen, machen sich die Kinder daran, ihren Lehrer zu retten. (Text: KI.KA)
    Deutsche TV-PremiereDi 10.06.2003KI.KA

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