35 Folgen, Folge 19–35

  • Folge 19
    Ein Junge aus der Unterwelt, genannt ‚Baby‘, hat für ein paar große Scheine Interna über seine Kumpel an eine Zeitung verraten. Die ehemaligen Freunde ahnen natürlich, wer der Zinker gewesen ist, und wollen Baby an den Kragen. Der Chefredakteur hat mit Babys Enthüllungsstory die Auflage mächtig in die Höhe gepuscht. Er fürchtet, die Konkurrenz würde den Vorwurf der Rücksichtslosigkeit und Gefährdung von Menschenleben erheben, und beauftragt Bruno Roth, den Zinker zu beschützen, so lange die Artikelserie läuft. Ganze drei Wochen hatte Bruno mit Babys Schutz keine Probleme. Doch jetzt, am letzten Tag der Serie, werden die Killer plötzlich wach, wollen Baby aus dem Weg räumen. Bruno steht vor einem schweren Entschluss: Wenn er Baby weiter beschützt, wird das zur unbezahlten Lebensaufgabe, bricht er jedoch um Mitternacht, wenn die Schutzfrist abläuft, seine Bewachung ab, ist Baby schnell ein toter Mann … (Text: einsfestival)
  • Folge 20
    Löffelhardts Freunde im Gesangverein haben Sorgen. In ihren Schrebergärten geht der Terror um. Beete werden zertrampelt, Gemüse ausgerissen, auch schon mal eine Laube in Brand gesteckt. Als Löffelhardt nachts nach dem Rechten sieht, findet er schnell eine heiße Spur. Doch so leicht wie er denkt, lassen sich die Täter nicht überrumpeln. Offenbar gibt es jemanden im Hintergrund, der Übung darin hat, einen Verfolger für ein paar Runden aus dem Rennen zu werfen. Im Gefängnis hat Löffelhardt Zeit, darüber nachzudenken. Er vermutet hinter allem einen Wohnungsbauunternehmer, der aus der Gartenkolonie eine Wohnsiedlung machen möchte. Doch am Ende muß auch Löffelhardt kräftig dazulernen … (Text: einsfestival)
  • Folge 21
    Als Redakteur beim ‚Anzeigenblitz‘ darf Bernd Niemeier nicht mehr tun, als die weißen Flecken zwischen den Inseraten mit leichtem Lesestoff füllen. Eines Tages stößt er in der Freizeit auf einen Fall ungeheuerlicher Umweltschweinerei. Er will darüber einen Bericht veröffentlichen, sein Chef verbietet das. Der Verdächtigte ist nämlich ausgerechnet einer der fleißigsten Inserenten beim ‚Anzeigenblitz‘. Doch ein Heißsporn wie Bernd Niemeier gibt nicht so schnell auf. Er will seine Erkenntnisse erst bei der Tageszeitung und dann bei einer Illustrierten unterbringen. Doch bei den großen Blättern herrscht die gleiche Vorsicht. Der Umweltsünder, ein Spediteur, der Giftmüll auf Sonderdeponien ordentlich beseitigen soll, erfährt inzwischen von den Aktivitäten des Journalisten. Um etwas gegen den unliebsamen Menschen in die Hand zu bekommen, schaltet er einen Detektiv ein. Ausgerechnet Löffelhardt, der natürlich schnell erkennt, woher der Wind weht … (Text: einsfestival)
  • Folge 22
    Große Magier des Geistes haben zu allen Zeiten besonders die Jugend fasziniert. Einer der erfolgreichsten Sorte ist der Meister – ein Guru, der an die Auswahl seiner Jünger strenge Maßstäbe legt. Nur Kinder sehr begüterter Eltern finden auf seiner Burg einen Platz. Obendrein müssen diese Eltern noch im öffentlichen Leben stehen oder aus anderen Gründen streng auf ihren guten Ruf achten. Auf Ilse Greinacher treffen diese Kriterien haargenau. Ihr Vater ist Unternehmer mit guten Beziehungen zur Politik. Die 18jährige ist begeistert von ihrem Meister. Der Vater weniger. Er bittet seinen Freund Bruno Roth um Hilfe, die Tochter aus den Fängen des Gurus zu befreien. Ricarda wird ausgewählt, sich in die Burg unter die Jünger zu schleichen. Sie und Löffelhardt machen eine folgenschwere Entdeckung … (Text: einsfestival)
  • Folge 23
    Chemische Gifte gegen Schädlinge und Unkraut stehen weltweit unter Beschuss. Die Großchemie versucht deshalb im Wettlauf mit der Zeit Pflanzen zu züchten, die solche Gifte selbst vernichten können oder unschädlich machen. Bei Kartoffeln und Tabak gibt es das heute schon. Die ‚West AG‘ möchte die Erste sein, die das bei Getreide erreicht. Als die Biologin Edeltraud Rist erste positive Ergebnisse erzielt, erfährt die Geschäftsleitung, dass die ‚Wirth-Chemie‘ exakt auf dem gleichen Entwicklungsstand ist. Der Chef vermutet Verrat und beauftragt das Büro Roth mit Recherchen. Olga nimmt den Fall in die Hand. Sie ist schnell überzeugt, dass Frau Rist zu Unrecht beschuldigt wird, ihre Erkenntnisse selbst verraten zu haben. Aber kann sie das auch beweisen? Der Verdacht gegen Frau Rist verdichtet sich … (Text: einsfestival)
  • Folge 24
    Lady Dawson aus Dallas will in der Bundesrepublik eine umfangreiche Transaktion vornehmen. Zu ihrer Bewachung hat sie das Detektivbüro Roth in Berlin engagiert. In Duisburg übernimmt Egon Fetzer als Nachfolger von Löffelhardt den Personenschutz. (Text: einsfestival)
  • Folge 25
    Ein Flugverein erbt 250.000 Mark mit der Auflage, einen flugfähigen Oldtimer zu kaufen. Es tritt ein cleverer Geschäftsmann auf, der den Verkauf einer ‚Bücker‘ vermitteln will. In Wahrheit muss er die ‚Bücker‘ jedoch aus einer Flugzeugsammlung stehlen. Während Fetzer versucht, den Diebstahl aufzuklären, bemüht sich die Kellnerin Irene, eine angeblich treulose Ehefrau zu beschatten. Das geht natürlich prompt daneben. Schließlich gibt es doch noch ein doppeltes Happy-End: Das Ehepaar versöhnt sich, und der geprellte Sammler stiftet die ‚Bücker‘ dem Verein. (Text: einsfestival)
  • Folge 26
    Ein Filmvorführer ‚leiht‘ sich einen Spielfilm aus, um ihn von Videopiraten überspielen zu lassen. Während Uli Roth den Vorführer beschattet, stößt er auf Greiner, dessen Sohn mit den Piraten in Verbindung stand. Greiner ist davon überzeugt, dass die Bande den Tod seines Sohnes verschuldet hat. Er beauftragt das Detektivbüro Roth mit den Nachforschungen. Man holt Fetzer aus Duisburg zur Hilfe, weil er in der Berliner Unterwelt nicht bekannt ist. Es gelingt, Fetzer in die Bande einzuschleusen. Die Piraten werden in einer Blitzaktion gestellt. Der Kopf der Bande entkommt. (Text: einsfestival)
  • Folge 27
    Bruno Roth wird von einer Rauschgiftbande gekidnappt, weil man ihn verdächtigt, der Polizei einen heißen Tipp gegeben zu haben. Um den schweigenden Bruno unter Druck zu setzen, entführt die Bande Ricarda. Fetzer schaltet sich ein, um Brunos Aufenthalt herauszufinden. Dank Irenes Aufmerksamkeit kann Ricarda von der Polizei befreit werden. Nach intensiven Recherchen findet Fetzer heraus, dass Bruno Roths Auftraggeber ein fragwürdiges Doppelleben spielte: Um von seiner eigenen fatalen Lage abzulenken, wollte er die Rauschgiftbande hochgehen lassen. (Text: einsfestival)
  • Folge 28
    Im Hause von Irenes Oma Mine spukt es. Irene bittet Fetzer um Hilfe. Er findet in Omas Häuschen eine raffinierte Maschinerie, die Oma Mine in den Glauben versetzte, es seien Gespenster im Haus. Erbschleicher hatten das System installiert, um Oma Mine aus ihrem Haus zu vertreiben. ‚Nebenher‘ löst Fetzer einen Fall von Fahrerflucht. In Franz’ Kneipe bringt Fetzer den flüchtigen Fahrer Ringwald mit seinem Opfer zusammen. Ringwald beteuert, dass er den Unfallwagen nicht gesteuert habe. Er verspricht, dafür zu sorgen, dass sich der wahre Täter der Polizei stellt. (Text: einsfestival)
  • Folge 29
    Im ‚Theater am Hafen‘ rivalisieren zwei alte Mimen um die Rolle des Miller in ‚Kabale und Liebe‘: Müller-Rentop, der Star aus Berlin, hat den hauseigenen Malus verdrängt. (Text: einsfestival)
  • Folge 30
    Ramirez, Botschaftssekretär eines südamerikanischen Landes, beauftragt Detektiv Fetzer in Duisburg, den Bombenanschlag auf die Botschaft aufzuklären. Beim Verlassen von Franz’ Kneipe, wo die Unterredung stattfand, wird auf Ramirez geschossen. Der Schütze kann zwar entkommen, lässt aber die Tatwaffe zurück. Fetzer reist nach Berlin und trifft auf Da Costa, einen Landsmann von Ramirez, der anscheinend zur Opposition des Landes gehört. Aufgrund der zurückgelassenen Waffe kann der Schmied ermittelt werden, und Fetzer und sein Kollege Bruno Roth werden von Da Costa gefangengenommen. Roths Mitarbeiter Uli Roth und Ricarda nehmen ihrerseits den Schmied in ihre Gewalt, und es kommt zum Austausch der Gefangenen, wobei sich Fetzer und Roth befreien können. Ramirez, so stellt sich heraus, hat den Bombenanschlag auf seine Botschaft und den eigenen Überfall arrangiert, um seinerseits an die Spitze der opportunistischen Partei zu gelangen und Da Costa aus dem Weg zu räumen. (Text: einsfestival)
  • Folge 31
    Detektiv Bruno Roth wird in Berlin von dem Zuhälter Dassel beauftragt, die Pläne seines Konkurrenten Benthin aus Duisburg aufzudecken, da dieser versucht, in Berlin Fuß zu fassen. Detektiv Fetzer aus Duisburg soll Roth bei dem Vorhaben unterstützen und bekommt die Unterlagen Benthins über Mord, Drogenhandel und Prostitution in seinen Besitz. Als Vergeltung werden zwei Mordanschläge auf ihn verübt. Bei der Übergabe von Kokain können die beiden Gangsterbosse samt ihrer Bodyguards von Bruno Roth und Egon Fetzer, unterstützt von der Polizei, dingfest gemacht werden. (Text: einsfestival)
  • Folge 32
    Werftbesitzer Kaltenberg bittet Detektiv Egon Fetzer in Duisburg um Aufklärung, warum sein Konkurrent Lüscher extrem billig Lastkähne anbieten kann und ihm alle Aufträge wegschnappt. Bei der Überprüfung des Lieferanten des Herstellungsmaterials aus der DDR kommt nichts Ungewöhnliches zutage, allerdings wird bei der genauen Verfolgung des Transportweges des westdeutschen Stahls entdeckt, dass im Verladehafen in Duisburg Konkurrent Lüscher gemeinsam mit dem Kranführer Karutz Stahl stiehlt und so seine Lastkähne wesentlich billiger bauen kann. Gemeinsam mit der Polizei, seinem Mitarbeiter Knappstatt und dem Kollegen Uli aus Berlin kann Fetzer die Täter überführen. (Text: einsfestival)
  • Folge 33
    Auf den Autobahnen im Ruhrgebiet werden grellgrün bemalte Gesteinsbrocken mit einem ‚W‘ versehen gefunden. Man vermutet die Täter in den Reihen der Umweltschützer, die aus Protest gegen die Autos die Steine auf den Fahrbahnen platzierten. Nach vier Anschlägen passiert es: Ein Bauunternehmer aus Berlin wird beim Auffahren auf einen Gesteinsbrocken schwer verletzt. Seine Gattin beauftragt das Detektivbüro Roth mit der Ermittlung der Täter. Parallel dazu fahndet Egon Fetzer in Duisburg im Auftrag des Steinbruchbesitzers Simoneit, aus dessen Steinbruch die Brocken kommen, ebenfalls nach den Tätern. Eines fällt auf: Vier der Steinbrocken sind identisch in der Gesteinsart, zwei sind abweichend. Fetzer kombiniert erstens, dass es sich um zwei Tätergruppen handeln muß, und zweitens, dass auf der Landkarte die Verbindungslinie zwischen vier der Tatorte ein ‚W‘ ergeben, und folgert daraus, dass der fünfte Anschlag an einer bestimmten Autobahnstelle passieren muss. (Text: einsfestival)
  • Folge 34
    Gustl Naber, Freund und Kollege von Privatdetektiv Bruno Roth, hat einen brisanten Fall von Betriebsspionage übernommen. Im Auftrag der Firma Trauberg & Bardili entdeckt er, dass der leitende Chefingenieur der Firma, Dr. Melchior, sein Wissen über die Neuentwicklung von Katalysatoren an die Konkurrenzfirma Maschmann weitergibt. Anstatt sein Wissen seinem Auftraggeber zu melden, versucht Gustl Naber Dr. Melchior zu erpressen. Nur knapp entgeht darauf Naber einem Mordversuch im Zoo von Duisburg. Naber bringt in Erfahrung, dass Dr. Melchior mit Wissen seiner Vorgesetzten Teilinformationen über die Entwicklung verraten hat, um die Konkurrenz über den tatsächlichen Stand der Erfindung zu täuschen.
    Um Naber von weiteren Ermittlungen und Erpressungsversuchen abzuhalten, wird ein Unfall herbeigeführt, bei dem Naber schwer verletzt wird. Daraufhin schalten sich die Detektive Bruno Roth und Egon Fetzer mit ihren Mitarbeitern ein. Sie decken auf, dass Dr. Melchior doppeltes Spiel betrieb: Er gab die komplette Entwicklung an eine dritte Konkurrenzfirma weiter. Kurz vor seiner Flucht wird er von Knappstatt, Assistent bei Fetzer, gestellt und der Polizei übergeben. (Text: einsfestival)
  • Folge 35
    Köbner, Inhaber eines Ingenieurbüros für Sicherheitsanlagen, hat Geldsorgen. Um sich vor dem finanziellen Ruin zu retten, bricht er nachts in das Antiquitätengeschäft seines Freundes v. Blaschka ein und entwendet eine sehr wertvolle Monstranz. Diese Monstranz wurde jedoch bereits in Italien gestohlen und soll augenscheinlich von Blaschka umgearbeitet und dann veräußert werden. Blaschka nutzt den Diebstahl und lässt mehrere Kunstgegenstände aus seinem Geschäft verschwinden, um die Versicherung zu betrügen. Privatdetektiv Bruno Roth sowie sein Kollege Egon Fetzer aus Duisburg und deren jeweilige Mitarbeiter decken den Versicherungsbetrug auf, überführen Blaschka und den Hehler und bewegen Köbner dazu, die entwendete Monstranz an den rechtmäßigen Besitzer, einen Orden in Italien, zurückzugeben. (Text: einsfestival)

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