Der Untergang der Dinosaurier

Ein Durchmesser von zehn Kilometern. Und eine Wucht, die ihresgleichen sucht: Der Asteorid, der vor rund 65 Millionen Jahren auf die Erde schlug, zerstörte beinahe alles Leben. Die Pflanzen- und Tierwelt fiel den Flammen zum Opfer. Eine dunkle Wolkenschicht aus Ruß, Qualm, Dreck und Staub legte sich vor die Sonne und raubte den Lebewesen auf der Erde die Energie zum Überleben. Besonders die Landschaften der heutigen USA waren betroffen. Die Explosion des Asteroideinschlages hat sie in Wüste verwandelt. Die Dinosaurier sterben aus. In dieser Welt können sie nicht mehr existieren.
Nur wenige, kleine Säugetiere schaffen es. Sie trotzen der Dunkelhei. Doch auch auf sie wartet ein weiterer Schicksalsschlag … Wie ging es weiter auf der Erde nach der verheerenden Explosion? Die Dokumentation lässt die Hochzeit der Dinosaurier hinter sich. Wann begann das Aussterben der Urzeitriesen? Wie ging es weiter? Welche Tiere konnten auf der Erde noch überleben? Die dreiteilige Doku-Reihe „Der Untergang der Dinosaurier“ wirft einen Blick auf die Entstehungsgeschichte unserer Erde, die Evolution der Tiere und des Menschen. (Text: SuperRTL)

Ein Asteorid, so groß wie der Mount Everest, schlägt auf die Erde ein. Ein Szenario wie aus einem furchterregenden Katastrophenfilm – und doch ist es passiert. Vor 65 Millionen Jahren. Auf unserer Erde. Der Einschlag hat schier unvorstellbare Folgen für das Leben auf unserem Planeten mit sich gebracht. Tsunamis überschwemmten weite Teile der Kontinente, brennende Meteorenteile regneten auf die Erde nieder. Es wird dunkel auf dem blauen Planeten. Die Luft ist voller Gift, den Pflanzen und den Dinosauriern wird langsam die Grundlage für ihr Überleben entzogen. Ein Jahr noch können sich die Urzeitriesen halten, dann sterben sie aus. Nur wenige kleine Säugetiere schaffen es auch weiterhin zu existieren – unter diesen Extrembedingungen. Es sind die Vorfahren der Menschheit. Eine neue Zeit bricht an! (Text: SuperRTL)

Asteorideinschlag, Giftgase, Feuerstürme, Dunkelheit und Eiseskälte – das Leben auf der Erde änderte sich vor 65 Millionen Jahren schlagartig. Für die Dinosaurier bedeutete der gigantische Asteorideinschlag mit seinen Folgen den Anfang vom Ende. Doch es gab auch Lebewesen, die allen Widrigkeiten getrotzt haben. Sie gelten als unsere „Vorfahren“. Die Katastrophen der Vergangenheit haben gezeigt, dass aus jedem Sterben auch neues Leben entsteht. Was können wir für die Zukunft daraus lernen? Und welche Anhaltspunkte haben wir, die auf mögliche nächste Katastrophen hinweisen? In der dritten und letzten Folge der Reihe „Der Untergang der Dinosaurier“ wird Bilanz gezogen und ein Blick auf das, was vor uns liegt, gewagt … (Text: SuperRTL)