Staffel 4, Folge 1–6

Staffel 4 von „Chasing Monsters“ startete am 03.04.2020 auf DMAX.
  • Staffel 4, Folge 1
    Beim Auftakt der 4. Staffel verschlägt es Cyril Chauquet nach Texas, denn in den Seen des US-Bundesstaates tummeln sich spektakuläre Unterwasserbewohner. Flachkopfwelse ernähren sich von Würmern, Krebstieren und kleinen Fischen – manche Exemplare werden bis zu 50 Kilo schwer. Die Räuber verstecken sich gerne in Höhlen, deshalb verzichtet Cyril in dieser Folge auf eine Angelrute. Der Abenteurer will die Kolosse stattdessen mit bloßen Händen fangen. Bei der Schnapp-meinen-Arm-Technik sind im „Lone Star State“ Mut, Kondition und Muskelkraft gefragt. (Text: DMAX)
    Deutsche TV-PremiereFr 03.04.2020DMAX
  • Staffel 4, Folge 2
    Die Tsimané leben im Amazonasgebiet in Bolivien. Cyril Chauquet nutzt die Ortskenntnisse der indigenen Bevölkerung, um einen spektakulären Raubfisch an den Haken zu bekommen. Denn ein Mitglied des Stammes wurde angeblich von einem riesigen Wels attackiert. Tummeln sich in den Flussläufen im Dschungel Knochenfische, die groß genug sind, um einen Menschen unter die Wasseroberfläche zu ziehen? Cyril will die bis zu 90 Kilo schweren Giganten mit eigenen Augen sehen. Deshalb bricht der Abenteurer mit dem Kanu in den südamerikanischen Regenwald auf. (Text: DMAX)
    Deutsche TV-PremiereFr 17.04.2020DMAX
  • Staffel 4, Folge 3
    Cyril Chauquet will es vor der senegalesischen Küste den einheimischen Fischern nachtun, die dort ohne Angelrute bei heftigem Seegang in schaukelnden Pirogen riesige Unterwasserbewohner fangen – wie zum Beispiel Speerfische. Was diese Männer leisten, um ihre Familien zu ernähren, weiß Cyril aus eigener Erfahrung. Denn der Extrem-Angler hat sich an dieser Aufgabe schon einmal versucht und ist dabei gescheitert. Kann der gebürtige Franzose beim zweiten Anlauf mit einer Leine in seinen Händen einen rund dreihundert Kilo schweren Brocken an Land ziehen? (Text: DMAX)
    Deutsche TV-PremiereFr 24.04.2020DMAX
  • Staffel 4, Folge 4
    An der ostafrikanischen Küste bekommt es Cyril Chauquet mit den Gezeiten zu tun. Der abenteuerlustige Globetrotter wird in Tansania auf einer Sandbank von der Flut überrascht. In dieser Folge hat es der Extrem-Angler auf Fische aus der Familie Caranx ignobilis abgesehen. Die Stachelmakrelen nehmen es unter der Wasseroberfläche sogar mit Haien auf und geben sich am Haken nicht leicht geschlagen. Manche Exemplare werden bis zu 80 Kilo schwer. Mit ihrer Schnelligkeit und ihrer Kraft stellen die Räuber auch für erfahrene Fischer eine Herausforderung dar. (Text: DMAX)
    Deutsche TV-PremiereFr 08.05.2020DMAX
  • Staffel 4, Folge 5
    In Kanada locken kapitale Unterwasserbewohner. Aber Cyril Chauquet muss in Nordamerika riesige Entfernungen zurücklegen, um die Beute an den Haken zu bekommen. Deshalb steigt der gebürtige Franzose vom Auto in ein Wasserflugzeug um. In den endlosen Weiten, in die sich der Extrem-Angler vorwagt, wird das Fischen zum Abenteuer. Dort gibt die Natur den Ton an. Das bedeutet, man muss auf ungemütliche Zwischenfälle vorbereitet sein – wie zum Beispiel umherstreunende Schwarzbären. Wenn sich die Raubtiere provoziert fühlen, gehen sie zum Angriff über. (Text: DMAX)
    Deutsche TV-PremiereFr 15.05.2020DMAX
  • Staffel 4, Folge 6
    Wild gewordenen Elefanten mit nach vorn gestellten Ohren kommt man besser nicht zu nahe. Diese Erfahrung macht Cyril Chauquet auf dem afrikanischen Kontinent am eigenen Leib. Der Extrem-Angler flüchtet vor den aufgeregten Dickhäutern in den Busch. Aber auf seiner Angeltour muss sich der gebürtige Franzose weiter vorsehen, denn in Gabun drohen viele Gefahren – im Wasser und an Land. Der Abenteurer will in dem dünn besiedelten Land umgeben von Haien und Krokodilen Schnapper an den Haken bekommen. Mit den Stachelflossern hat sich Cyril schon einmal angelegt. (Text: DMAX)
    Deutsche TV-PremiereFr 22.05.2020DMAX

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