Black Spot

Während sich Major Laurène Weiss erholt und manche glauben, sie sei von den Toten zurückgekehrt, versetzt der Mord an einem Fahrer von Steiner Villefranche in Aufregung. Alles deutet auf die Umweltaktivisten der Kinder von Arduinna hin und um die Geister zu beruhigen, bleibt Laurène nichts anderes übrig, als sie zu suchen. Doch die Entdeckung eines 2.000 Jahre alten Schädels bringt sie aus dem Konzept. (Text: JS)

Der Tod eines zweiten Fahrers bringt Laurène auf die Spur eines alten Schatzes, den die Opfer gesucht haben. Sie folgt der Spur der keltischen Riten, die vor 2.000 Jahren in der Region praktiziert wurden und fragt sich, ob diese Affäre nicht mit ihrer eigenen Entführung zusammenhängt. In der Zwischenzeit setzt Staatsanwalt Siriani Cora unter Druck, damit sie Anzeige gegen Gerald Steiner erstattet. (Text: JS)

Die Einwohner von Villefranche werden Opfer tödlicher Bienenangriffe. Mit Hilfe von Delphine Garnier, einer vom Departement entsandten Spezialistin für Umweltstörungen, entdeckt Laurène einen wilden Bienenstock, der sich um die Leiche eines Mannes gebildet hat. Gleichzeitig befragt sie heimlich einen Züchter, der mit dem geheimnisvollen Wesen, das sie seit Jahren sucht, in Kontakt steht. (Text: JS)

Es ist Vollmond und wie jedes Jahr im Herbst bereitet sich Villefranche auf das Schlimmste vor. Während die Spannung steigt, bringt eine belästigte junge Frau die Brigade dazu, einen alten Fall von Hermann wieder aufzugreifen. Der Wahnsinn ergreift die Stadt und sogar ein Geist taucht wieder auf. (Text: JS)

Ein junger Mann wird mitten im Wald vor einem geheimnisvollen, moosbewachsenen Klavier tot aufgefunden. Laurène ermittelt mit ihrem Verlobten, einem blinden Virtuosen, und begibt sich auf die Spur eines gnadenlosen Nachtjägers. Gleichzeitig findet Cora heraus, wer der wahre Anführer der Kinder von Arduinna ist und Sirianis Vergangenheit kommt zum Vorschein. (Text: JS)

Nach dem Angriff der Cernunnos finden sich Laurène und Nounours am Fuße einer Schlucht im Wald gestrandet. Tatsächlich handelt es sich um ein keltisches Heiligtum, welches nichts anderes ist als der Ort, an den Laurène mit 18 Jahren entführt und gefangen gehalten wurde. Während sie verzweifelt versuchen, herauszukommen, wird Laurène von den Erinnerungen an ihre frühere Gefangenschaft überwältigt. Siriani ist überrascht über das plötzliche Verschwinden von Delphine. (Text: JS)

Laurène ist sich nun der Bedrohung sicher, die Cernunnos für Villefranche darstellt, und möchte ihre Vorgesetzten davon überzeugen, ihr Verstärkung zu schicken. Zumal sie sich Samonios nähern, dem Tag, an dem bei den Kelten der Hirschgott mit seinen Hunden jagt. Zur gleichen Zeit tauchen Hunde in der Stadt auf und greifen sie an. (Text: JS)

Laurène bleibt nichts anderes übrig, als einen Pakt mit Bertrand und seinen Männern zu schließen, um Cernunnos aufzuscheuchen. Die Jagd wird tief im Wald aufgenommen. Gérald will die Gelegenheit nutzen, um mit seinem Sohn abzurechnen. Doch er hat die Rechnung ohne Cora und die Kinder von Arduinna gemacht, die kurz davor stehen, das Irreparable zu begehen. (Text: JS)