Dokumentation in 3 Teilen
1. Wut. Eine Reportage aus dem zornigen Osten
- Alternativtitel: Wut. Eine Reise durch den zornigen Osten
Folge 1Es brodelt im Land, nicht nur, aber vor allem im Osten. Die Europawahl 2024 hat es bestätigt. Woher kommt die Wut? Die Reportagereise fängt die Stimmung im „zornigen Osten“ ein. Und sie lässt die Menschen zu Wort kommen: den Montagsdemonstranten und die, die gegen Rechts auf die Straße gehen. Was alle eint, ist Wut: auf „die da oben“, auf die Migration, auf den Ukrainekrieg, die Energiepolitik, auf die AfD, aufeinander. (Text: 3sat)Deutsche TV-Premiere Mi. 21.08.2024 MDR 2. Wut. Die Reise geht weiter
Folge 2Wir setzen die „Reise durch den zornigen Osten“ fort. Kurz vor den Wahlen zum Bundestag wollen wir noch einmal Menschen im Osten begegnen, ihnen zuhören und aus ostdeutscher Perspektive auf ihre Lage, ihre Stimmung und, ja, auch auf ihre Wut schauen. Schwerpunkt des zweiten Teils ist Sachsen. Zu den vielen positiven Reaktionen auf den ersten Wut-Film gehörten Zuschauer, die sagten, der Film habe sie angeregt, bei sich vor Ort zukünftig weniger „gegen etwas“ aktiv zu werden, sondern mehr „für etwas“. Sie haben den Film als Ermutigung verstanden, und deshalb schauen auch wir dieses Mal nicht zuerst auf explizit ausgestellte Wut, auf Montags-Demos und „Brücken-Leuchten“, sondern auf den alltäglichen Mut der Menschen. Auf die Entwicklung in den letzten 35 Jahren, auf nach den harten Jahren Erkämpftes und auf gerade aktuell Entstehendes. Wir treffen Protagonisten aus dem ersten Teil wieder und schauen, ob und was sich seit dem Sommer verändert hat. (Text: MDR)Deutsche TV-Premiere Do. 20.02.2025 MDR 3. Wut. Jetzt fahren wir in den Westen
Folge 3Bereits zweimal war der Journalist und Grimme-Preisträger Matthias Schmidt unterwegs im Osten der Republik, um die Menschen im Land zu fragen, wie es ihnen geht, was sie umtreibt oder eben auch: Was sie wütend macht. Pünktlich zum 35. Jahrestag der Deutschen Einheit macht sich Schmidt zum dritten Mal auf die Reise. Unter dem Titel „Wut. Jetzt fahren wir in den Westen“ reist er in das „andere“ Deutschland, entdeckt, stellt es vor und fragt die Menschen, was sie umtreibt. Mit großem Ernst, hier und da aber auch augenzwinkernd, fragt der Film: Was hat sich im Westen durch die Deutsche Wiedervereinigung verändert? Stimmen die Klischees? Gibt es den „alten Westen“ noch? Warum ist der Westen, wie er ist – so anders als der Osten? Gestellt werden Fragen wie diese in Nordrhein-Westfalen, einem Bundesland, das in etwa so viele Einwohner hat wie die DDR hatte, und das viele Erfahrungen, die der Osten seit ein paar Jahren erlebt, bereits seit Längerem kennt.Beispielsweise die Transformation der Schwerindustrie und den Ausstieg aus der Kohle. (Text: tagesschau24) Deutsche TV-Premiere Mi. 01.10.2025 MDR
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