Wer zeigt’s wem?

Diesmal spielen Banker gegen Nageldesigner. Los geht’s mit großer Kunst von ganz Kleinen: Kindergartenkinder haben für „Wer zeigt’s wem?“ bekannte Bauwerke gemalt – die Teams müssen nun so schnell wie möglich das Bauwerk erkennen und die dazugehörige Stadt nennen. Um emotionale Intelligenz geht es im nächsten Spiel: Auf der Bühne stehen vier Hundebesitzer und neben ihnen ihre vier Hunde, die jeweils von Helfern gehalten werden. Die Teams sollen nun zuordnen, welcher Hund zu welchem Herrchen gehört. In der letzten Spielrunde steht die Welt der Kandidaten Kopf: Mit Spezialbrillen sehen sie alles verkehrt

herum und müssen von einem Blechdosenturm so viel Dosen wie möglich abräumen.
Im Finale schließlich stehen sich die Teams in einer Buzzer-Schnellraterunde gegenüber. Dabei gibt es die Möglichkeit, die so genannte Kuckucksfrage zu spielen. Dabei darf jedes Team einmal bestimmen, dass ein von ihm ausgewähltes gegnerisches Teammitglied eine Frage beantworten muss. Es legt dem gegnerischen Team bildlich gesprochen eine fremde Frage – ein Kuckucksei – ins Nest. Wer von den beiden Teams wird wohl so clever sein und diesen speziellen Schachzug ausreizen, um Extrapunkte zu sammeln? (Text: hr-fernsehen)