8 Folgen, Folge 1–8

  • Folge 1
    Willkommen bei den Top Ten der größten Draufgänger aus dem Reich der Natur. Ob Weißwangengänseküken, die sich wie Base Jumper von mehreren Hundert Meter hohen Klippen in die Tiefe stürzen, knallharte Honigdachsjunge oder äußerst explosive Orca-Kälber – der tierische Nachwuchs dieser Folge wurde ganz offenbar dafür geboren, den größten Risiken und gefährlichsten Situationen völlig unerschrocken die Stirn zu bieten. Bleibt nur eine Frage: Wer ist der tollkühnste der kleinen Schätzchen? (Text: Sky)
    Deutsche TV-PremiereFr 03.06.2016Nat Geo WildOriginal-TV-PremiereMo 13.06.2016Nat Geo Wild UK
  • Folge 2
    Für die meisten Tierbabys ist der Start ins Leben alles andere als leicht. Kleine Komodowarane etwa müssen sich gar auf Bäume flüchten, um nicht als Mittagessen ihrer Mütter zu enden. Ausgewachsene Seelöwen nutzen ihre Cousins als Strandbälle, und die Jungen der Tüpfelhyänen beginnen quasi direkt nach ihrer Geburt in ihrem ganz persönlichen Fight Club mit dem Raubtier-Training. Doch eines ist all diesen kleinen Kampfbabys gemein: In Sachen Kriegsführung und Sabotage sind sie wahre Experten. (Text: Sky)
    Deutsche TV-PremiereFr 10.06.2016Nat Geo WildOriginal-TV-PremiereMo 20.06.2016Nat Geo Wild UK
  • Folge 3
    Welche Tierbabys haben die besten Überlebenschancen in der von Raubtieren nur so wimmelnden Kinderstube des Regenwalds am Amazonas? Das gut getarnte Faultier oder die Harpyie, die ihre Nester weit oberhalb der Baumkronen anlegt? Sind die Verstecke der Kaimane sicher oder hat der Riesenotter die beste Überlebensstrategie entwickelt? Die nur 60 Zentimeter langen Anacondababys gleiten nach ihrer Geburt völlig ungeschützt durch den Amazonas – und sind so buchstäblich ein gefundenes Fressen für viele Raubtiere. Jaguarjunge müssen hingegen lernen, dass Taranteln nicht unbedingt die besten Spielkameraden sind. (Text: Sky)
    Deutsche TV-PremiereFr 17.06.2016Nat Geo WildOriginal-TV-PremiereMo 27.06.2016Nat Geo Wild UK
  • Folge 4
    Keine Frage: Das Aufziehen des Nachwuchses ist alles andere als eine leichte Angelegenheit. Wenn dieser dann aber auch noch wählerisch ist und nur die feinsten, mühsamst zubereiteten Mahlzeiten zu sich nimmt, gestaltet sich das Ganze doppelt anstrengend. Die Jungen der Schneeaffen etwa würzen ihre Kartoffeln mit Salz, die Kälber der Buckelwale bevorzugen einen extrem reichhaltigen Shake und Elefantenbabys starten mit einer riesigen Ladung frischen Dungs ins Leben. Die zehn pingeligsten und absonderlichsten Esser des Tierreichs – in dieser Folge werden sie eindrucksvoll präsentiert. (Text: Sky)
    Deutsche TV-PremiereFr 24.06.2016Nat Geo WildOriginal-TV-PremiereMo 04.07.2016Nat Geo Wild UK
  • Folge 5
    Die wildesten und draufgängerischsten, aber auch die niedlichsten Tierbabys Australiens – in dieser Folge sind sie zu sehen. Um auf dem trockensten Kontinent der Welt zu überleben, muss man allerdings ganz schön zäh sein. Entsprechend gnadenlos ist die Kinderstube. Denn ganz gleich, ob Gefahr durch Feuer, Hochwasser oder Fressfeinde droht – der tierische Nachwuchs ist stets mit neuen Herausforderungen konfrontiert. Neugeborene Kängurus, Flughunde & Co. machen klar: Down Under wird man am besten ganz schnell groß! (Text: Sky)
    Deutsche TV-PremiereFr 01.07.2016Nat Geo WildOriginal-TV-PremiereMo 11.07.2016Nat Geo Wild UK
  • Folge 6
    Ob fiese Kindermädchen, hartnäckige Raubtiere oder extreme Klimabedingungen – die Tierbabys dieser Welt haben oft so einiges auszuhalten. Diese Episode präsentiert die zehn spektakulärsten Beispiele. Da harren Eisbärbabys bei Temperaturen von minus 45 Grad Celsius aus, Giraffenkälber starten mit einem Kopfsprung ohne Netz und doppelten Boden ins Leben und die winzigen Hanuman-Languren müssen sich mit den schrecklichsten Babysittern überhaupt rumschlagen. „Tierbabys ganz groß“ präsentiert die zähesten Vertreter, die man sich nur vorstellen kann. (Text: Sky)
    Deutsche TV-PremiereFr 08.07.2016Nat Geo WildOriginal-TV-PremiereMo 18.07.2016Nat Geo Wild UK
  • Folge 7
    Es gibt Eltern und Geschwister, die möchte man nicht geschenkt haben – das trifft auch im Tierreich zu! Leider können sich die gefiederten, geschuppten oder felligen Geschöpfe ihre Familien nicht aussuchen. Was kleine Komodowarane sicherlich nur zu gern täten – trachten ihnen doch die eigenen Mütter nach dem Leben. Auch so mancher Heuler könnte sicher gut darauf verzichten, von seinen ausgewachsenen Seehund-Verwandten herumgeschubst zu werden. Doch was ihn nicht umbringt, macht auch den Tiernachwuchs härter. Und so durchgeknallt viele Familien sind: Wenn es darauf ankommt, halten sie meist zusammen. (Text: Sky)
    Deutsche TV-PremiereSa 01.07.2017Nat Geo Wild
  • Folge 8
    Was bei den Menschen Stoff für einen Horrorfilm liefert, gehört im Tierreich zum ganz normalen Tagesgeschäft: Gerade erst geborene oder geschlüpfte Nachkommen, denen beim Kampf ums eigene Überleben jedes Mittel recht ist. Fressen oder gefressen werden. Da heißt es für kleine Tüpfelhyänen, ihre Position in der Rangordnung des Clans durch eine Beißattacke zu zementieren und für noch gesäugte Jungtiere der Hanuman-Languren, sich gegen ein neues Männchen in der Haremsgruppe zu behaupten. Der aggressive Honigdachs hingegen lässt sich auch schon als Baby selbst von büffelgroßen Gegnern nicht einschüchtern. (Text: Sky)
    Deutsche TV-PremiereSa 08.07.2017Nat Geo Wild

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