TakaPu – Ein Tölpel in der Südsee

Dass TakaPu fliegen lernte beruht eigentlich auf einem Versehen. Noch bevor er aus dem Ei schlüpfte, ist er von zu Hause abgehauen. So ganz ohne Eltern schlug er sich durch die Welt auf der Suche nach Nahrung. Von seinen „realen Artgenossen“ konnte er sich das Fliegen nicht abschauen. Zum Glück kam ihm am Strand ein kleines Mädchen mit einem Luftballon zu Hilfe. (Text: KI.KA)

Was passiert, wenn man in Neuseeland eine Schaffarm besucht und zu neugierig ist, schildert diese Episode. Man kann von den Hunden der Schäfer jede Menge lernen, so zum Beispiel wie man hypnotisiert. TakaPu will genau wissen, was auf der Schaffarm passiert und steckt seinen Schnabel zu nah ans Geschehen. Er kommt bei der Schafrasur mit unters Messer. Doch dank seiner Hypnosefähigkeiten kommt er zu neuen Kleidern. (Text: KI.KA)

Im neuseeländischen Queenstown sind Abenteurer unterwegs. Sie stürzen sich an Gummiseilen von Türmen, surfen die Flüsse hinunter und erleben jede Menge halsbrecherischer Abenteuer. Fast wäre TakaPu unter die „Wellen“ gekommen. Doch was ein richtiger Tölpel ist, kann er den Abenteuersportlern was vormachen und wird zum Filmstar. (Text: KI.KA)

Tanzen hat auf den Cook-Inseln eine große Tradition. Schon Kinder lernen es. Die besten Tänzer reisen jedes Jahr zu den Tanzmeisterschaften. Auch TakaPu traut sich nach einem Tanzkurs schon einiges zu. Beim Wettbewerb kommt seinem Können allerdings ein Moskito in die Quere. Solch einen Tanzstil haben die Preisrichter noch nie gesehen. (Text: KI.KA)

Wo TakaPu seinen ersten Kuss bekam? Auf Fidschi war das. Ein kleines Mädchen wurde vom Fischen ausgeschlossen. TakaPu hatte Mitleid mit ihr und zeigte ihr, wie man auch ohne Harpune fischen kann. Dabei bemerkten die beiden herannahende Gefahr. Mutig stürzt sich TakaPu in die Unterwasserwelt, während das Mädchen die Fischer warnte. Kein Wunder, dass sich aus diesem Abenteuer eine kleine Freundschaft entwickelt. (Text: KI.KA)

Auf Fidschi wird TakaPu ziemlich nass. Auf der Suche nach Nahrung stürzt er sich in einen Kochtopf, der sich auf dem Fluss selbständig gemacht hatte. Der Topf ist kaputt, den Fidschianern gefällt das gar nicht. Zur Strafe muss TakaPu in den Urwald ein Floß bauen helfen. Doch auch hier kommt es zu Pannen. (Text: KI.KA)

Die Samoaner sind sehr ordentlich, jedenfalls solange TakaPu nicht in der Nähe ist und sich tölpelmäßig nützlich macht. Statt aufzuräumen, so empfiehlt er den Kindern, ist es doch viel schöner jeden Tag zu spielen. Zunächst gibt es einen Riesenkrach bei den Häuptlingen der Matais, doch dann schafft es TakaPu eine neue Ordnung herzustellen. (Text: KI.KA)

Wie sollte es anders sein. Einem Tölpel passiert gelegentlich ein kleines Missgeschick. So verletzt eine herabfallende Kokosnuss die Hand des Cheftätowierers von Samoa und TakaPu war schuld. Ganz klar, dass er sich was einfallen lässt, wer den Job des Tätowierers übernimmt. Dabei entsteht eine neue Mode auf Samoa, das Tölpeltatoo. (Text: KI.KA)

Rarotonga ist die Insel der Blumen. Alle schmücken sich hier mit Blüten, auch die Kinder. TakaPu erfährt, wie sich die Inselbewohner auf das alljährliche Blütenfest vorbereiten. Das schönste ist, dass Mathe und Englisch ausfallen und statt dessen Unterricht im Flechten von „Eis“ gegeben wird, so nennen die Leute ihre Kopf- und Halskränze. (Text: KI.KA)

TakaPu war auf Tahiti. Gäbe es dort nicht Tierschützer wie Leo, würden einige Schildkröten mehr in Kochtöpfen landen und zu Schildkrötensuppe werden. TakaPu lernt eine Schildkröten kennen und rettet ihr gemeinsam mit Leo das Leben. (Text: KI.KA)