NL 1978 (Dagboek van een herdershond)
- Familie
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Pater Odekerke ist ein kleiner, gutmütiger Pfarrer in einem kleinen Dorf und verliebt sich in die Tochter des Gutsbesitzers …
Cast & Crew
Dies & das
Aus dem Fernsehlexikon von Michael Reufsteck und Stefan Niggemeier (Stand 2005):13-tlg. niederländ. Familienserie von Willy van Hemert („Dagboek van een herdershond“; 1978).
Im Jahr 1914 tritt bei Beginn des Ersten Weltkriegs der junge Erik Odekerke (Jo de Meyere) seine erste Stelle als Kaplan im kleinen Dorf Geleen an. Er ist unerfahren, ein wenig naiv, nicht immer besonders geschickt, bringt dadurch gelegentlich Leute gegeneinander auf, meint es aber eigentlich nur gut. Meinungsverschiedenheiten gibt es vor allem mit dem konservativen Pastor Bonhomme (Bob Storm), der sich selbstverständlich als Hirte seiner Schäfchen sieht. Odekerke kann ganz gut damit leben, dann eben der Hirtenhund zu sein. Er steht im ständigen Kontakt mit seinem Schutzengel und spricht laut mit ihm (der Schutzengel ist für den Zuschauer zu hören, aber nicht sichtbar), woraus komische Situationen entstehen, wenn wieder mal jemand verwirrt feststellt, dass der Kaplan offenbar Selbstgespräche führt. Ferner ist er mit Kaplan Paulus Lumens (Rudy Falkenhagen) befreundet.
Zur Gemeinde gehören Odekerkes Haushälterin Katrien (Mart Gevers), der Bauer Nicolaas Bonte (Ko van Dijk), dessen Frau Catherina (Jeanne Verstraete) und Sohn Luis (Hans Hoekman), Bonhommes Haushälterin Angèle (Ine Veen), Severinus van der Schoor (Jan Teulings) und seine Tochter Miete (Bruni Heinke), Schuldirektor Bongaerts (Jand Hundling), seine Frau Louise (Betsy Smeets) und Sohn René (Peter Römer) sowie der Notar Persoon (Joop Doderer). Trotz seiner Schwächen mögen die Dorfbewohner ihren Hirtenhund, der meistens mit dem Fahrrad unterwegs ist. Am Ende nimmt Odekerke nach zwölf Jahren von seiner Gemeinde Abschied.
Zwei Staffeln der humorvollen Serie liefen in allen Dritten Programmen und ab Juli 1983 auch sonntags nachmittags im Ersten. In der ARD waren die ursprünglich 55-minütigen Folgen um zehn Minuten gekürzt.
Im Jahr 1914 tritt bei Beginn des Ersten Weltkriegs der junge Erik Odekerke (Jo de Meyere) seine erste Stelle als Kaplan im kleinen Dorf Geleen an. Er ist unerfahren, ein wenig naiv, nicht immer besonders geschickt, bringt dadurch gelegentlich Leute gegeneinander auf, meint es aber eigentlich nur gut. Meinungsverschiedenheiten gibt es vor allem mit dem konservativen Pastor Bonhomme (Bob Storm), der sich selbstverständlich als Hirte seiner Schäfchen sieht. Odekerke kann ganz gut damit leben, dann eben der Hirtenhund zu sein. Er steht im ständigen Kontakt mit seinem Schutzengel und spricht laut mit ihm (der Schutzengel ist für den Zuschauer zu hören, aber nicht sichtbar), woraus komische Situationen entstehen, wenn wieder mal jemand verwirrt feststellt, dass der Kaplan offenbar Selbstgespräche führt. Ferner ist er mit Kaplan Paulus Lumens (Rudy Falkenhagen) befreundet.
Zur Gemeinde gehören Odekerkes Haushälterin Katrien (Mart Gevers), der Bauer Nicolaas Bonte (Ko van Dijk), dessen Frau Catherina (Jeanne Verstraete) und Sohn Luis (Hans Hoekman), Bonhommes Haushälterin Angèle (Ine Veen), Severinus van der Schoor (Jan Teulings) und seine Tochter Miete (Bruni Heinke), Schuldirektor Bongaerts (Jand Hundling), seine Frau Louise (Betsy Smeets) und Sohn René (Peter Römer) sowie der Notar Persoon (Joop Doderer). Trotz seiner Schwächen mögen die Dorfbewohner ihren Hirtenhund, der meistens mit dem Fahrrad unterwegs ist. Am Ende nimmt Odekerke nach zwölf Jahren von seiner Gemeinde Abschied.
Zwei Staffeln der humorvollen Serie liefen in allen Dritten Programmen und ab Juli 1983 auch sonntags nachmittags im Ersten. In der ARD waren die ursprünglich 55-minütigen Folgen um zehn Minuten gekürzt.