Gegen den Einsatz von Berlins Bürgermeister Klaus Wowereit setzte sich Jan Stöß (39) dieses Jahr bei der Wahl zum SPD-Landesvorsitzenden durch. Dennoch wehrt sich der promovierte Jurist, seine Partei als zerstritten anzusehen. Nach der Bundestagswahl 2013 will der gebürtige Hildesheimer die SPD zum Erfolg führen. Er schließt weder ein Bündnis Rot-Grün noch eine Ampel-Koalition aus. Farbe muss der Politiker auch in ‚Stuckrad-Barre‘ bekennen. (Text: Tele 5)