Stromlinien der Geschichte

Die erste Folge konzentriert sich auf die spannenden Entwicklungen am Rhein während der zurück liegenden zwei Jahrhunderte. Sie zeigt eindrucksvoll die herausragende Ingenieursleistung des 19. Jahrhunderts: den Umbau der wilden Stromlandschaft zum weitgehend beherrschbaren Wasserweg. (Text: Phoenix)

Die Elbe, tschechisch Labe: der Fluss des weißen Sandes. Von der Faszination des Sandes und des Sandsteins geht der zweite Teil aus und folgt der Elbe und ihrer Geschichte. (Text: Phoenix)

Der Film begleitet einen Steppenstrom auf seinem wechselvollen Weg durch die Erd- und Menschengeschichte. Er erzählt von seinem sagenhaften Aufstieg zur internationalen Wasserstraße und von seinem jähen Niedergang zum Niemandsland des Verkehrs, zum Grenzfluss zwischen Ost und West. An der Zukunft der Oder, dem Dreiländer-Fluss, wird sich zeigen, ob Europa friedlich zusammenwächst und folgenden Generationen das erhalten kann, was diesen Strom auszeichnet: den Vorteil einer natürlichen Transitregion und den Zauber einer naturnahen Flusslandschaft. (Text: Phoenix)

Durch einen Meteoriteneinschlag in der Frühgeschichte der Erde wurde die Donau das, was sie heute ist: mit zehn Anrainerstaaten Europas internationalster Wasserweg. Sie schenkte den Völkern an ihren Ufern Fruchtbarkeit im Überfluss, ein weit verzweigtes Wassernetz und große Beweglichkeit. (Text: Phoenix)