„Wer spielt mit mir um 1000 Franken?“ ruft Gülsha Adilji provokativ durch die Strassen des Landes. „Sherlock hol’s“ heisst das Spiel, bei dem Gülshas Kandidaten die Smartphones der Städter nach privaten Bildern durchsuchen, Spaziergänger am Zürcher Seebecken wägen und den Promillewert von Passanten im Ausgehviertel messen. Während drei Runden versucht der Kandidat oder
die Kandidatin alias Sherlock aus einer Menschenansammlung in einem Park oder auf der Strasse diejenigen Menschen zu erkennen, die eine gewisse Eigenschaft mitbringen oder einen speziellen Gegenstand bei sich tragen. Der Weg zum Erfolg wird vom berühmten englischen Detektiv vorgegeben: „Sie kennen meine Methode: Sie beruht auf der Beobachtung von Kleinigkeiten“. (Text: SRF)