3 Folgen

  • Folge 1
    Filmmusik im Rampenlicht: Der Münchner Circus Krone verwandelt sich für die Filmmusik-Gala „Sounds of Cinema 2012“ wieder in einen Konzert- und Kinosaal. Das Münchner Rundfunkorchester bietet unter der Leitung von Ulf Schirmer inzwischen im dritten Jahr ein eindrucksvolles akustisches und optisches Erlebnis im Cinemascope-Sound mit Bildern auf Panorama-Leinwänden. Roger Willemsen führt durch das vielseitige Programm, das von Korngolds Musik zu „Herr der Sieben Meere“ über Ron Goodwins zeitloser Titelmusik zum Fernsehklassiker „Miss Marple“ bis zu Rachel Portmans Filmmusik zu „Emma“ reicht.
    Die englische Komponistin Rachel Portman war die erste Frau, die auf dem Gebiet der Filmkomposition mit dem „Oscar“ ausgezeichnet wurde. Das war 1997. Dieses Jahr wird Rachel Portman mit dem von der BR-Tochter Telepool gestifteten „Look & Listen – Telepool-BR-Music-Award“ geehrt. Sie wird den Preis bei der Gala „Sounds of Cinema 2012“ persönlich entgegennehmen. Die Preisträger in den vergangenen Jahren waren Howard Shore („Der Herr der Ringe“) und Michel Legrand („Les parapluies de Cherbourg“). (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-Premiere So. 01.07.2012 Bayerisches Fernsehen
  • Folge 2
    Filmmusik im Rampenlicht. Der Münchner Circus Krone verwandelt sich für die Filmmusik-Gala „Sounds of Cinema 2013“ wieder in einen Konzert- und Kinosaal. Das Münchner Rundfunkorchester bietet unter der Leitung von Ulf Schirmer inzwischen im vierten Jahrgang ein eindrucksvolles akustisches und optisches Erlebnis im Cinemascope-Sound mit Bildern auf Panorama-Leinwänden. Das Motto dieses Jahres lautet „Crime Time“. „Crime Time“ im Münchner Circus Krone. Auf dem Programm stehen Filmmusiken aus spannungsgeladenen Thrillern wie „Der Pate“, „The Untouchables“ oder „Der dritte Mann“.
    Ulf Schirmer dirigiert „Sounds of Cinema“, das Filmmusik-Konzert des Münchner Rundfunkorchesters zum Auftakt des Münchner Filmfests 2013. Stargast ist die Sopranistin Angela Denoke. Durch das Programm führt wieder, wie in den vergangenen Jahren, Roger Willemsen. Für „Sounds of Cinema“ verwandelt sich der Circus Krone in einen Konzert- und Kinosaal. Das Publikum erwartet ein eindrucksvolles akustisches und optisches Erlebnis im Cinemascope-Sound mit Bildern auf Panorama-Leinwänden. Im Rahmen des Konzertes wird der von BR und Telepool vergebene Filmmusikpreis „Look and Listen 2013“ verliehen. (Text: ARD alpha)
    Deutsche TV-Premiere So. 30.06.2013 Bayerisches Fernsehen
  • Folge 3
    Das alljährliche „Sounds of Cinema“-Konzert von BR-KLASSIK und dem Münchner Rundfunkorchester zählt längst zu den filmmusikalischen Highlights des Jahres. Am 26. Juni 2014 findet „Sounds of Cinema“ wieder wie gewohnt zum Auftakt des Filmfestes München im Circus Krone statt. Mit dabei, wenn zeitlose Melodien und herausragende Kompositionen aus bedeutenden Kinofilmen eingespielt werden, sind auch der Chor des Bayerischen Rundfunks, die finnische Sopranistin Marjukka Tepponen, Moderator Götz Alsmann und der Filmkomponist Patrick Doyle, der dieses Jahr mit dem „Look & Listen Award“ von Telepool und BR ausgezeichnet wird.
    „Großes Kino für die Ohren“: Zum fünften Mal laden BR-KLASSIK und das Münchner Rundfunkorchester unter seinem Künstlerischen Leiter Ulf Schirmer am 26. Juni 2014 in den Circus Krone ein, der sich an diesem Abend in eine Filmmusik-Arena mit Großbildprojektion verwandelt. Als Auftaktkonzert zum Filmfest München stellt „Sounds of Cinema“ auch dieses Jahr wieder herausragende Filmmusiken in den Mittelpunkt, angefangen von John Williams’ „Harry Potter“-Kompositionen über Hans Zimmers Oscar-gekrönter Musik zu „Der König der Löwen“ bis hin zu „Avatar“ von James Horner.
    Mit von der Partie ist auch der Chor des Bayerischen Rundfunks, die finnische Sopranistin Marjukka Tepponen sowie Moderator Götz Alsmann. Ebenfalls wird an diesem Abend im Rahmen von „Sounds of Cinema“ der „Look & Listen Award“ von Telepool und BR verliehen, der 2014 an den Filmkomponisten Patrick Doyle geht. Berühmt wurde der 1953 in Schottland geborene Schauspieler und Komponist vor allem durch seine Musik zu Kenneth Branaghs Shakespeare-Verfilmungen, aber auch zu Filmen wie „Sinn und Sinnlichkeit“, „Harry Potter und der Feuerkelch“ und „Thor“. (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-Premiere So. 29.06.2014 Bayerisches Fernsehen
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