Snoozledoo

Flink toben zwei freche Otterkinder durchs Wasser. Doch ein Ruf der Mutter reicht und sie wissen: Zeit Schlafen zu gehen. Und so krabbeln die Kleinen flink auf den Bauch ihrer Mama, um gemeinsam im Schein des Mondes mit der Flussströmung durch die Nacht zu schweben. (Text: KiKA)

Wenn die Sonne untergeht, wird es auch unter Wasser Nacht. Dann ist es Zeit für die kleine Walfamilie zur Ruhe zu kommen. Nahe der Wasseroberfläche lassen sie sich treiben, den Kopf direkt nach oben gerichtet. Dabei kreisen sie durch die Strömung des Meeres, stetig um sich selbst drehend, immer nah beieinander. (Text: KiKA)

Tipelditip, wer ist denn so spät noch wach? Ein abenteuerlustiger Igel! Doch auch Igelkinder werden irgendwann mal müde und so kugeln sich Vater und das Junge ganz eng aneinander und schlummern gemeinsam ein. (Text: KiKA)

Spitze Öhrchen blitzen frech aus dem Laub hervor. Doch schon hat die Luchsmama ihr Kind entdeckt, nimmt es auf und trägt es sorgsam durch die Steppe. Nachdem das Nest bereitet wurde, folgt eine liebevolle Wäsche ihres Kleinen, bis Mutter und Kind eng aneinandergeschmiegt unter einem weiten Sternenhimmel einschlafen. (Text: KiKA)

Im goldenen Abendlicht spaziert eine Giraffenfamilie stolz durch die Savanne. Nachdem sich unterwegs Groß und Klein an der bunten Baumpracht satt gegessen haben, stellen alle sich im Schutz der Gruppe auf, um sich in der Nacht von ihren ausgiebigen Ausflügen zu erholen. (Text: KiKA)

Hoch durch die Lüfte schwebt ein junger Storch mit seinem Vater. Hinweg über das weite Land, kundschaften sie den besten Platz zum Fischen aus. Satt gegessen setzten sie sich schließlich zur Ruhe und das Storchenkind träumt von den Erlebnissen seines Tages. (Text: KiKA)

Ach, wie fein lässt es sich als Schnabeltier am Ufer und im Wasser aushalten. Doch am Abend kehren alle Schnabeltiereltern zu ihren Kindern zurück in die kuschelige Höhle. Denn hier, unter der australischen Erde im Kreis der Familie, ist es doch am schönsten. Zufrieden fällt die kleine Schnabeltierfamilie aneinander gekuschelt in einen tiefen Schlaf. (Text: KiKA)

In Mamas Nähe ist das Straußenbaby auch nach Sonnenuntergang sicher: nach einer gründlichen Reinigung folgen sanfte Kuscheleinheiten. Sorgsam stützt die Straußenmama ihr Kleines und wartet, bis es schläft. Erst dann wird auch sie die Augen schließen. (Text: KiKA)

Eilig huscht die Feldmaus durch die Dunkelheit in die heimische Höhle zur Familie zurück. Hungrig warten hier ihre Mauskinder auf Nahrung. An diesem Abend bringt das Elterntier eine köstliche Eichel nach Haus, welche die Familie einträchtig zu knabbern beginnt. Satt und zufrieden kann sich die Familie nun zusammenkuscheln und schlafen legen … (Text: KiKA)

Was für schöne pinke, flauschige Federn haben doch die Flamingomamas! Nicht weit von ihnen entfernt, waten kleine weiße Storchenkinder abenteuerlustig durchs Wasser. Sind sie müde, erheben sich die Mütter, legen ihren Hals in S-Form unter den Körper der Jungtiere und alle schlafen friedlich ein. (Text: KiKA)

Möwenkinder sind die Rabauken der Lüfte. Kreuz und quer, laut kreischend toben sie im letzten Sonnenlicht des Tages übers Meer. Doch auch sie sind irgendwann erschöpft. Am Ende eines langen Tages warten sie dennoch geduldig mit dem Schließen der Äuglein, bis die letzte Möwe an den Strand heimgekehrt ist. (Text: KiKA)

Kribbelkrabbel, das kleine Affenkind klammert sich fest ans Fell des Elterntiers. Um sie herum ist es kalt und die Nacht bereits hereingebrochen. Ihr Ziel ist eine rauchend heiße Quelle. In dieser trifft sich die ganze Affenfamilie zum gemeinsamen Baden. Aufgewärmt durch das heiße Bad, schläft das Kleine schließlich ein. (Text: KiKA)

Hier geschieht etwas Magisches: bei Einbruch der Dunkelheit erscheint aus dem Inneren einer gelben Schale ein leuchtendes Insekt, das bis zum Morgengrauen um die Wette funkelt. Denn allmählich fliegen unzählige dieser blinkenden Lichter über die Nachtlandschaft: eine richtig große Glühwürmchen-Familie ist hier in unterwegs. Am Morgen setzt sich eines auf ein Blatt und schließt die Augen, während sein Licht allmählich verblasst. (Text: KiKA)