In der zweiten Folge sind dabei: * Wäre Poetry Slam ein Computerspiel, dann wäre Julian Heun so etwas wie der Endgegner. Er war schon deutschsprachiger U20- und Team-Meister, dreimal Vizemeister, zweimal Berliner Meister und wurde vom Goethe-Institut überall durch Europa, Afrika und Amerika geschickt. * Johannes Floehr schreibt herrlich skurrile Texte, gewann 2014 den Jugendliteraturpreis des Heinrich-Heine-Instituts, moderiert dutzende Veranstaltungen und hat eine Internetseite namens herrsalami.de *
Dass es mit Josefine Berkholz ausgerechnet eine Poetry Slammerin mit Bravour ans Leipziger Literaturinstitut schafft, ist entweder der ausgeklügelte Racheplan einer verbitterten Julia Engelmann, oder bedeutet es einfach, dass Jan Böhmermann keine Ahnung von Poetry Slam hat? * Friedrich Herrmann hat im letzten Jahr die Slam-Szene im Sturm erobert. Dutzende Siege, ein spielender Einzug ins Halbfinale der Meisterschaften. Und dann eine Einladung zum MDR. Wenn das mal kein Aufstieg ist. (Text: mdr)