Simon Reeve in Irland

Simon Reeve beginnt den ersten Teil seiner Reise in der Republik Irland. Seine erste Station liegt an der Westküste, wo er dank Motorschirmpilot Mike O’Shay eine einzigartige Sichtweise auf die traumhafte Landschaft und die Anfänge des Konflikts in Irland erhält. Im „Golden Vale“ will Simon mehr über die Landwirtschaft der Insel erfahren, denn bereits seit über tausend Jahren ist das Land dank fruchtbarer Weideländer für Milchprodukte bekannt und exportiert seit der Zeit des heiligen St. Patrick Butter. Heute wächst die Zahl der Biobauern auf der Insel. Doch Bauern ging es nicht immer so gut. (Text: Spiegel TV)

Den zweiten Teil seiner Reise setzt Simon Reeve in Nordirland fort. Seine erste Station ist Rathlin Island. Anders als der Rest des Landes, war die kleine Gemeinde nicht durch den Nordirlandkonflikt gespalten. Belfast hat wegen des Nordirlandkonflikts auch heute noch einen schlechten Ruf. Doch Simon erfährt, dass ein Großteil der Stadtbewohner dank des Karfreitagsabkommens von 1998 den Konflikt hinter sich gelassen hat. Die sogenannten „Friedensmauern“ zeichnen ein anderes Bild: Die Sicherheitszäune trennen in manchen Teilen der Stadt protestantische Loyalisten und katholische Republikaner. (Text: Spiegel TV)