Schulfreunde

Heute wird der dunkelhäutige Paul, Kind australischer Ureinwohner, von Mitschülern angepöbelt. Nur Brett ergreift für ihn Partei. Paul, Brett und der Anführer der Rowdys werden zum Direktor gerufen. (Text: Hörzu 23/1981, S. 65)

Nur gegen Geld ist Pennbruder Nigel bereit, die beiden Schulfreunde Brett und Paul für eine Nacht in das alte Gebäude eines Gaswerkes einzulassen, damit sie schlafen können. Und am Morgen gibt’s Streit um drei Dollar. (Text: Hörzu 24/1981, S. 69)

Paul hat die Nacht auf einer Baustelle verbracht. Als die Arbeiter ihn entdecken, läuft er davon. Er fährt per Anhalter bis zum nächsten Ort. Dort findet er mit ein paar anderen Jungen einen Job als Autowäscher. Brett bekommt dagegen an diesem Morgen von seiner fürsorglichen Mutter ein Frühstück wie noch nie. Alle sind froh, daß er wieder da ist. Paul, der mit der Arbeit sein erstes Geld verdient hat, trampt am Nachmittag zurück in seinen Heimatort. Er will aber nicht nach Hause, weil sein Vater ihn immer schlägt. Erst als er durch seinen Freund Brett erfährt, daß sein Vater sich mit ihm aussprechen will, kehrt er heim. (Text: Prisma 25/1981, S. 24)

Ausgerechnet über Mrs. Sullivans Kopf hatte Paul einen Eimer Wasser geschüttet. Aus Versehen. Obwohl er sich sofort entschuldigt, geht die Dame zum Direktor. Der läßt Pauls Eltern kommen, und es sieht nach einem Donnerwetter aus. Nur der Klassenlehrer setzt sich für Paul ein. Derweil warten Rachel, Liz und Mrs. Marsh auf Rachels Vater, der sie zum Kinobesuch abholen will. (Text: Hörzu 26/1981, S. 61)