„Mutti ist die Beste“ oder doch lieber „Mamma mia“ – die „Mutter“ ist in jedem Fall ein Phänomen, denn schließlich hat jeder eine und manch eine ist es auch selber: biologisch, haupt- oder nebenberuflich. Und so unterschiedlich die Erwartungen von Kind, Vater und Gesellschaft sind, so vielfältig sind auch die Rollen, die Frauen gestern und heute übernommen haben. Denn mit dem Kinderkriegen ist es nicht getan: Wer einmal Mutter ist, ist immer Mutter. Und so bevölkern die Mütter unsere Bildschirme von morgens bis abends, als Werbeträgerinnen und Umworbene, als
Raben- oder Vorzeigemütter, als Leihmütter oder gar als „Mutter der Nation“. Aber wenn das erste Klonbaby das Licht der Welt erblickt, könnte es schon zu spät sein: Dann übernehmen die Labors das Kinderkriegen. Die französische Schriftstellerin Marie Darrieusseq spricht über ihr persönliches Mutterglück und ihr Buch „Le bébe“, der belgische Videokünstler Philip Huyghe fährt seine Mutter auf seinem Fahrrad spazieren und die Soul-Newcomerin Joy Denalane widmet ihre neue CD „Mamani“ allen Müttern dieser Welt. (Dokumentation von Lavinia Tiede) (Text: arte)
Deutsche TV-PremiereMi. 25.12.2002arte
Sendetermine
Fr. 25.07.2003
14:00–14:30
14:00–
Mi. 23.07.2003
16:45–17:30
16:45–
Fr. 27.12.2002
14:00–14:30
14:00–
Mi. 25.12.2002
16:55–17:25
16:55– NEU
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