Ready, Paddy, Show!

Der Mann hat’s gut! Arbeitet im Bett. Und muss nicht mal die Wohnung verlassen. Sogar die Stars kommen zu ihm nach Hause! Die Rede ist von Paddy Kroetz. Der rasende Reporter begeistert seine Fans mit einer Show. Und die ist ziemlich cool. Denn sie findet in Paddys eigenen vier Wänden statt. ‚Ready, Paddy, Show!‘ heißt das Ganze. Und ist die erste Comedy-Show für Kinder. Mit anderen Worten: in Paddys Bude wackeln die Wände. Da wird das Bett zur Bühne. Die Band ‚Lucky Kids‘ torpediert Paddys Thermopenscheiben. Selma, gerade mal acht, hat das Kommando in Paddys Küche übernommen.
Und der prominente Stargast versteckt sich hinterm Duschvorhang. Klingt so, wie es ist: abgefahren. Und mittendrin steckt Paddy. Klar, ist ja auch seine Wohnung. Und weil er ein guter Gastgeber sein will, bietet Paddy ein schön schräges Programm: mit Sketchen zum Beispiel! Mal nervt Paddy als hartnäckiger ‚Klingelkämpfer Dutzki‘ die Bewohner in seinem hessischen Heimatdorf, wo er immer wieder an ein und derselben Haustür klingelt. Oder er gibt einen voll verkorksten Pauker in ‚Neues von Lehrer Voller‘.
Außerdem warten urkomische Spiele auf die Zuschauer. In jeder Ausgabe wird zum Beispiel der beste Witz prämiert. Vorausgesetzt, der Zustelldienst liefert die von den Zuschauern eingereichten Witze pünktlich ab. Der Stargast entscheidet, welcher Witz der Beste ist. Apropos Stargast: In jeder ‚Ready, Paddy, Show!‘ gibt’s einen prominenten Gast und der wird im wahrsten Sinnes des Wortes auf Händen getragen. Allerdings muss er sich auch einiges gefallen lassen, wie etwa den ‚Käsefuß-O-Meter‘-Test. Aus Platzmangel hat Paddys sein Bett zur Showbühne umfunktioniert.
Klar, dass da nicht jeder einfach drauf steigen darf. Da wird erst einmal die Fußgeruchs-Lage geprüft. Gut, Paddy ist ein wenig eigen, aber kein schlechter Gastgeber. Auf jeden Fall gibt er sein Bestes! Aber ob das auch für die drei Chef-Lästerer, Patrick, Niko und Manuel gut genug ist? Wie das legendäre Muppets-Paar Statler und Waldorf, nur deutlich jünger natürlich, geben die Lästerkinder Paddy Saures. Doch Paddy wäre nicht Paddy, wenn er das nicht wegstecken könnte. Heute sind übrigens gleich zwei Stars zu Gast: Kalle Pohl und Soccx. (Text: SuperRTL)

Heute begrüßt Paddy in seinen vier Wänden ‚Milk & Honey‘, das sind die stimmgewaltigen Sängerinnen Anne Ross (von den Preluders) und Manel Filali. (Text: SuperRTL)

Der Mann hat’s gut! Arbeitet im Bett. Und muss nicht mal die Wohnung verlassen. Sogar die Stars kommen zu ihm nach Hause! Die Rede ist von Paddy Kroetz. Der rasende Reporter lädt ein zur seiner ersten eigenen Comedy-Show und das in seinen vier Wänden. „Ready, Paddy, Show!“ heißt das Ganze und ist ziemlich turbulent. Mit anderen Worten: in Paddys Bude wackeln die Wände. Da wird das Bett zur Bühne. Die Band „Lucky Kids“ torpediert Paddys Thermopenscheiben. Selma, gerade mal acht, hat das Kommando in Paddys Küche übernommen. Und auch der heutige prominente Stargast versteckt sich hinterm Duschvorhang.
Klingt so, wie es ist: abgefahren. Und mittendrin steckt Paddy. Klar, ist ja auch seine Wohnung. Der Gastgeber bietet Sketche, Gags und Witze in allen Facetten. Mal nervt Paddy als hartnäckiger „Klingelkämpfer Dutzki“ die Bewohner in seinem hessischen Heimatdorf. Oder er gibt einen verkorksten Pauker in „Neues von Lehrer Voller“. Und das ist längst nicht alles, auf die Zuschauer warten alberne Spiele, ein Witzewettbewerb und und und. Der Stargast entscheidet, welcher Witz der Beste ist. Apropos Stargast: In jeder „Ready, Paddy, Show!“ gibt’s einen prominenten Gast und der wird im wahrsten Sinnes des Wortes auf Händen getragen.
Allerdings muss er sich auch einiges gefallen lassen, wie etwa den „Käsefuß-O-Meter’-Test. Gut, Paddy ist ein wenig eigen, aber kein schlechter Gastgeber. Auf jeden Fall gibt er sein Bestes! Aber ob das auch für die drei Chef-Lästerer, Patrick, Niko und Manuel gut genug ist? Wie das legendäre Muppets-Paar Statler und Waldorf, nur deutlich jünger natürlich, geben die Lästerkinder Paddy Saures. Doch Paddy wäre nicht Paddy, wenn er das nicht wegstecken könnte. (Text: SuperRTL)