Raubtiere – Die geborenen Jäger

Die Serie erforscht die komplexe Dynamik zwischen Raubtier und Beute in Afrika, indem sie die Ereignisse ab dem Moment des Todes rückwärts aufrollt. Diese einzigartige Erzählweise erstreckt sich über vier Kontinente und bietet einen tiefen Einblick in das Zusammenspiel von Jäger und Gejagtem. Durch das Zurückspulen der Zeit wird die Reise bis zum entscheidenden Moment nachvollziehbar gemacht. (Text: ntv)

Die trockenen Landschaften Australiens bieten eine faszinierende Kulisse für die Beobachtung von Raubtier-Beute-Interaktionen. Ein besonderes Highlight ist ein großes Goanna-Reptil, das geschickt einen Baum erklimmt, um ein junges Opossum zu finden, das sich in einer Baumhöhle versteckt. Das Opossum wird von seiner wachsamen Mutter streng bewacht, was die Spannung in dieser natürlichen Szenerie erhöht. (Text: ntv)

Die Reise führt nach Nordamerika, wo die uralten Kämpfe zwischen Raubtier und Beute in gnadenlosen Ökosystemen entdeckt werden. Besonders auf Ellesmere Island wird der andauernde Überlebenskampf zwischen Wölfen und Moschusochsen beleuchtet. Diese Auseinandersetzungen zeigen die Härte und Komplexität der dortigen Natur. (Text: ntv)

In Südamerika, an der Küste Patagoniens, demonstrieren Orcas ein bemerkenswertes Jagdverhalten, indem sie sich an den Strand werfen, um Robbenbabys zu fangen. Diese Strategie erfolgt direkt vor den Augen der Robbenmütter und zeigt die uralten Kämpfe zwischen Raubtier und Beute. Das Verhalten der Orcas ist ein faszinierendes Beispiel für die Anpassungsfähigkeit von Raubtieren. (Text: ntv)