Folge 2

  • 2. Teil 2

    82 Min.
    Mit seiner schnellen, starken Kadenz und komplexen, vielschichtigen Struktur ist das Klavierkonzert Nr. 3 das anspruchsvollste der vier Konzerte. Rachmaninow schrieb es anlässlich einer USA-Tournee, um seine Doppelbegabung als Solist und Komponist unter Beweis zu stellen. 1909 fand die Uraufführung in New York statt. Solist war selbstverständlich Rachmaninow, der während der Atlantiküberfahrt bis zur letzten Minute an einer stummen Klaviatur geübt hatte.
    Das Klavierkonzert Nr. 4 entstand im amerikanischen Exil, fern der
    russischen Heimat. Es beendete eine zehnjährige Schaffenspause und war zugleich eine der letzten Kompositionen Rachmaninows. Doch die Uraufführung 1927 in Philadelphia war ein schmerzlicher Misserfolg. Rachmaninow brauchte fünf weitere Jahre, um darüber hinwegzukommen und erneut zu komponieren.
    Programm:
    Sergei Rachmaninow – Klavierkonzert Nr. 3 in d-Moll
    Sergei Rachmaninow – Klavierkonzert Nr. 4 in g-Moll
    Aufzeichnung vom 27. September 2024 im Auditorium de Radio France, Paris. (Text: arte.tv)
    Deutsche Streaming-Premiere Mi. 02.10.2024 arte.tv

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