Portraits of South America

Der kolumbianische Biologe Fernando Trujillo hat sein Leben dem Schutz der rosa Flussdelfine des Amazonas gewidmet. (Text: Bergblick)

Die bolivianischen Frauen mit indigenem Erbe der Aymara-Kultur, Cholitas genannt, sind für ihre farbenfrohe Kleidung, weiten Röcke, runden Hüte und verzierten Ohrringe bekannt. (Text: Bergblick)

Roberto Bubas wuchs inmitten der Natur Patagoniens auf. Als Park-Ranger auf der Halbinsel Valdes verbrachte Bubas Jahre damit, an den Strand zu gehen, um Orcas zu beobachten und zu fotografieren. (Text: Bergblick)

Cristina ist eine chilenische Biologin, die viel in der Atacama-Wüste arbeitet. Sie untersucht und analysiert die Bakterien und den Boden des Salar de Huasco. (Text: Bergblick)

Rita Suana ist erste Bürgermeisterin der Gemeinde Uros, einer Gruppe von schwimmenden Inseln im Titicacasee. Uros ist eine lebendige Kultur, und wir haben Angst zu verschwinden. (Text: Bergblick)

Luis Soriano, der vor 25 Jahren den Biblioburro erfunden hat, nutzt seine beiden Esel, die er liebevoll Alfa und Beto nennt, um eine reisende Bibliothek zu schaffen. (Text: Bergblick)

Eleanore ist eine Niederländerin, die mit 19 Jahren ihr Land hinter sich ließ, um mit dem Rucksack durch Südamerika zu reisen. Der erste Stopp auf ihrer Reise durch mehrere Länder war die Atacama-Wüste, die ihr für immer Leben veränderte. (Text: Bergblick)

Dona Maria ist die Gemeindevorsteherin des indigenen Volkes, das seit Generationen in den Sanddünen von Maranhao lebt. Seit 1969 kämpft sie darum, den Bewohnern der Lencois mit Strom zu versorgen. (Text: Bergblick)