8 Folgen, Folge 1–8

  • In der ersten Folge der neuen Serie wartet ein kurioser nächtlicher Einsatz auf die burgenländischen Polizisten. Sie werden über ein mitten auf der Landstraße abgestelltes Fahrzeug informiert und finden beim Eintreffen den Lenker schlafend auf dem Rücksitz seines Wagens vor. Die Polizisten wecken den Mann auf und stellen ihn zur Rede. Daraufhin erklärt der Fahrzeugbesitzer, dass er eine Panne hatte und einen Reifen wechseln musste, ihn dabei jedoch die Müdigkeit übermannt und er deshalb eine kurze Pause eingelegt hat.
    Die Beamten können darüber nur den Kopf schütteln und weisen den Mann auf seine grobe Fahrlässigkeit hin. Alarmiert durch seine Erzählung sowie den verwirrten Zustand, den der Autofahrer auf sie macht, führen die Polizisten einen Alko-Test durch. Neben dem Dienst auf der Straße ist die Polizei im Bezirk Neusiedl am See auch für den Überwachungsdienst auf dem größten See Österreichs, dem Neusiedler See, zuständig. Genauso wie bei einer Verkehrsstreife wird auch beim Dienst mit dem Polizeiboot die Einhaltung der Vorschriften kontrolliert sowie Hilfestellung geleistet.
    Vor allem aufgrund seiner geringen Tiefe wird der Neusiedler See von Hobbysportlern oft unterschätzt. So ist erst im Mai 2015 ein 15-Jähriger nach einem Bootsunfall mit einem Katamaran ertrunken. Als die Beamten bei ihrer Kontrollfahrt plötzlich einen gekenterten Katamaran bemerken, werden sofort Erinnerungen an den tragischen Fall wach. Die Polizisten eilen zur Hilfe. Im Strandbad Weiden am See wiederum wird die Freizeitidylle durch einen besorgniserregenden Fund gestört.
    Der Bademeister der Anlage entdeckt auf der Liegewiese inmitten der Besucher eine Pistole. Sofort verständigt er die Polizei. Für die eintreffenden Beamten vom Bezirkspolizeikommando Neusiedl ist höchste Vorsicht geboten, denn noch ist unklar, ob die Waffe geladen ist sowie wie und warum sie überhaupt in das Strandbad gelangt ist. Neben den Einsätzen am und um den Neusiedler See hält auch der seit Monaten andauernde Flüchtlingsstrom nach Österreich und die damit verbundene Schlepperkriminalität die burgenländische Polizei auf Trab.
    Im Ortsgebiet von Neusiedl entdecken die Beamten einen Transporter, in dem sich insgesamt 17 Flüchtlinge, darunter zwei Kinder, befinden. Die betroffenen Personen werden zur Polizeiinspektion gebracht und dort befragt. So hoffen die Polizisten an Informationen über die Machenschaften der Schlepper zu gelangen. Die Menschen geben an, die ungefähr achtstündige Fahrt von Serbien nach Österreich zusammengepfercht in dem Transporter verbracht zu haben und dafür mehrere tausend Euro pro Person bezahlt zu haben. (Text: ATV)
    Original-TV-PremiereMo 09.11.2015ATV
  • Sommerzeit ist Seefest-Zeit und das bedeutet für die burgenländischen Polizisten, dass sie alle Hände voll zu tun haben. Diesmal steht ein Einsatz am Neufelder Seefest am Programm. Das Fest lockt alljährlich tausende Besucher an. Ein mehrköpfiges Team der Polizei patrouilliert das Gelände um für einen friedlichen Ablauf zu sorgen. Doch schon bald werden die Beamten Zeugen einer Rauferei. Zwei junge Männer scheinen in Streit geraten zu sein, einer wurde dabei von seinem Gegenüber heftig getreten.
    Die Polizei trennt die zwei Streitbolde und versucht, während diese von der Rettung versorgt werden, von Zeugen Hintergründe über die Auseinandersetzung zu erfahren. Auch in Neusiedl am See folgt für die Polizisten zu später Stunde ein Einsatz auf den anderen. Autofahrer melden, dass sie entlang der Ostautobahn A4 eine Gruppe von Menschen am Straßenrand gehen sehen. Aufgrund der Erfahrungen in Zusammenhang mit dem Flüchtlingsstrom der letzten Wochen vermuten die Beamten, dass es sich dabei um eine Gruppe von Flüchtlingen handelt.
    Tatsächlich treffen sie auf der Autobahn fünf Männer aus Afghanistan an, die angeben, zu Fuß nach Wien gehen zu wollen. Während Kollegen sich um die Männer kümmern und sie in ein Erstversorgungszentrum bringen, werden die Polizisten vom Bezirkspolizeikommando Neusiedl erneut über eine Sichtung von Flüchtlingen verständigt. Im Ortsgebiet von Parndorf sollen sich rund 40 Personen aufhalten. In dieser zweiten Folge erreicht die burgenländischen Polizisten außerdem die Meldung, dass einem Jungen seine Geldtasche sowie sein Handy aus der Sporttasche gestohlen wurden.
    Dessen Vater verfolgt über eine spezielle Ortungs-App den Standort des Handys und leitet diesen an die Polizisten weiter. Da sich der GPS-Punkt laut App regelmäßig verändert, vermuten die Beamten, dass sich das Diebesgut in einem Fahrzeug befindet. Sie fahren zu der zuletzt genannten Stelle und kontrollieren die dort passierenden Autos. In der Dämmerung bricht ein Team vom Bezirkspolizeikommando Neusiedl zu einer Kontrollfahrt auf dem Neusiedler See auf.
    Für alle Bootsfahrer gelten dort strenge Regeln, allen voran muss jedes Boot bei Einbruch der Dunkelheit am Mast ordnungsgemäß beleuchtet und dadurch sichtbar sein. Viele Hobbysportler genießen den lauen Sommerabend auf dem See und bei manch einem haben die Beamten alle Mühe damit, die Notwendigkeit der Beleuchtung zu erklären. So versucht ein Fischer in Ermangelung eines Bootlichts die Polizisten davon zu überzeugen, dass seine Stirnlampe als Beleuchtung dient?. (Text: ATV)
    Original-TV-PremiereMo 16.11.2015ATV
  • Bei einer Amtshandlung haben es die burgenländischen Polizisten gleich mit zwei Delikten gleichzeitig zu tun mit einem Diebstahl und mit einem Auffahrunfall. In einer Ferienhaussiedlung hat die Tochter einer Urlauberfamilie einen Mann beim Diebstahl ihres Fahrrades beobachtet und daraufhin ihren Vater alarmiert. Dieser wollte den Rad-Dieb mit dem Auto verfolgen, ist aber dabei in der Aufregung an ein geparktes Fahrzeug gestoßen. Gruppeninspektor Hermann und Inspektor Lukas kümmern sich um die Aufnahme des Sachverhalts und die Familie des Urlaubers, die sich ihren letzten Ferientag im Burgenland sicher anders vorgestellt hat.
    Der weiter andauernde Flüchtlingsstrom nach Österreich bedeutet für die burgenländischen Polizisten einen Einsatz nach dem anderen und bringt die Beamten mittlerweile an die Grenzen ihrer Belastbarkeit. Innenministerin Johanna Mikl-Leitner stattet den Einsatzteams am Grenzübergang Nickelsdorf einen Besuch ab um sich für deren Leistung zu bedanken und sich selbst ein Bild von der Lage zu machen. Nur kurz darauf erreicht die Situation einen tragischen Höhepunkt. Auf der Ostautobahn A4 bei Parndorf wird ein LKW mit insgesamt 71 toten Flüchtlingen gefunden, die qualvoll zusammengepfercht in dem luftdichten Transporter erstickt sind.
    Gruppeninspektor Hermann vom Bezirkspolizeikommando Neusiedl war einer der ersten Beamten vor Ort und berichtet wie er die furchtbare Entdeckung miterlebt hat. Zusätzlich halten auch die Einsätze am und um den Neusiedler See die Polizisten auf Trab. Beim täglichen Bootsdienst auf dem beliebten Sport- und Freizeitgewässer werden immer wieder Verstöße aufgedeckt. So bemerken die Beamten dieses Mal im Naturschutzgebiet des Neusiedler Sees ein Boot, das sich dort unerlaubterweise aufhält.
    Die Segler geben an, sich in den gesperrten Abschnitt verirrt zu haben, doch diese Ausrede findet bei den Polizisten nur wenig Beachtung. Außerdem wird die Polizei im Bezirk Neusiedl am See von einer Frau alarmiert weil sie glaubt, Zeugin eines Falls von Tierquälerei geworden zu sein. Die Urlauberin berichtet den Beamten von einem ständigen Hundegebell aus dem Nachbarhaus, das sie bis in ihre Ferienwohnung gehört hat. Sie vermutet, dass sich niemand um das Tier kümmert. Die Polizisten fahren zu der genannten Adresse um die Hundebesitzer zur Rede zu stellen. (Text: ATV)
    Original-TV-PremiereMo 23.11.2015ATV
  • Das Burgenland ist mit 288.000 Einwohnern zwar das kleinste Bundesland Österreichs, dennoch gab es im Jahr 2014 fast 10.000 angezeigte Straftaten bei der Polizei. Vor allem der Bezirk Neusiedl am See ist ein Hotspot für die burgenländische Polizei. Alkoholisierte Wassersportler, Einbruchsdelikte, Diebstahl und Aufgriffe von Schlepperbanden und Flüchtlingen stehen bei den Polizeibeamten auf der Tagesordnung. Zwischen April und Oktober übt die Polizei in Neusiedl Seedienst aus. Gemütliche Rundfahrten der Beamten mit dem Polizeiboot sind Fehlanzeige, denn an Spitzentagen tummeln sich bis zu 50.000 Badegäste am Neusiedler See.
    Bei einem plötzlichen Wetterumschwung kann es auf dem See gefährlich werden und viele Gäste unterschätzen die Gefahren. Regelmäßig kommen Wassersportler in eine Notlage. Oft sind die Schwimmer oder Surfer zu schwach um das Ufer von selber zu erreichen. Innerhalb von wenigen Minuten kann das Polizeiboot jeden Punkt am See erreichen. Rund 38 in Seenot geratene Menschen wurden im Jahr 2014 von den Beamten gerettet. Neben dramatischen Rettungsaktionen sind die Beamten des Polizeibootes aber auch für die Einhaltung der Schifffahrtsregeln zuständig.
    So gelten am Steuer der Boote strenge Alkoholgrenzen, doch die werden von den Schiffsführern, aber auch von Surfern mitunter nicht immer so genau genommen. Vor allem an Wochenenden führen die Beamten daher Schwerpunktkontrollen durch, um damit die Sicherheit am See und für die Badegäste zu gewährleisten. Der Bezirk Neusiedl ist der östlichste Bezirk Österreichs und liegt an der Grenze Ungarns und der Slowakei. Das Grenzgebiet ist ein Brennpunkt für Schlepperbanden. 3.784 Personen wurden letztes Jahr wegen einer fehlenden Aufenthaltsgenehmigung im Bezirk Neusiedl aufgegriffen.
    Auf das gesamte Burgenland gerechnet sind das 84 %. Jeden Tag greift die Polizei Flüchtlinge aus Syrien und Afghanistan auf. Doch der Flüchtlingsstrom reißt nicht ab, denn die Schlepperbanden machen gutes Geld und nützen die tragischen Schicksale der Menschen schamlos aus. Doch auch im Bezug auf allgemeine Straftaten ist Neusiedl am See im Vergleich zu anderen burgenländischen Gemeinden einsamer Spitzenreiter. So wurden 2014 über 3.200 Straftaten verübt. Die Polizei hat also alle Hände voll zu tun. (Text: ATV)
    Original-TV-PremiereMo 30.11.2015ATV
  • Die burgenländischen Polizisten werden von Passanten alarmiert nachdem sie am helllichten Tag bei einer Bushaltestelle einen Mann am Boden liegend vorfinden er wirkt völlig betrunken. Schnell bestätigt sich dieser Verdacht für die Beamten, denn um den Mann herum verstreut finden sie eine leere Wodkaflasche sowie eine Tragetasche mit mehreren leeren Bierdosen. Nachdem keine Kommunikation mit dem Mann möglich ist, wird das Rote Kreuz für eine medizinische Erstversorgung verständigt. Als der Betrunkene schließlich wieder ansprechbar ist, brauchen die Polizisten und Rettungskräfte starke Nerven, denn er beginnt die Männer zu beschimpfen.
    Außerdem verständigt ein LKW-Lenker die Polizei, weil er auf einer Abbiegespur von einem PKW geschnitten und sein Fahrzeug dabei beschädigt wurde. Der Autolenker hat Fahrerflucht begangen, von einer Zeugin wurde aber das Kennzeichen notiert. Die Polizisten nehmen die Unfallbeschreibung des LKW-Fahrers auf und dokumentieren den deutlich sichtbaren Schaden. Mithilfe einer Lenkererhebung machen sie die Zulassungsbesitzerin des PKWs ausfindig und fahren zu der Adresse.
    Der Mann der Fahrzeugbesitzerin gibt an, dass er mit dem Auto unterwegs war. Vom Unfall und der Beschädigung am Fahrzeug will er jedoch nichts bemerkt haben. Der vermutliche Grund dafür wird deutlich, als die Beamten einen Alkoholtest durchführen, denn dieser zeigt 0,82 Promille an. Der Mann muss mit den Polizisten auf die Dienststelle fahren dort entscheidet ein Test mit dem geeichten Alkomat ob er seinen Führerschein abgeben muss. Während einer nächtlichen Streife werden die Beamten vom Bezirkspolizeikommando Neusiedl über einen verdächtigen Transporter informiert, der bei einer Tankstelle parkt.
    Aus der Erfahrung wissen die Polizisten, dass hier im Schutz der Dunkelheit des Öfteren Drogendeals von statten gehen. Gruppeninspektor Gerald und Inspektor Lukas kontrollieren den Lenker und seine Ladung deshalb genau. Der Mann hat nicht nur auffällig viele nummerierte Taschen in seinem Transporter, sondern auch einen Käfig, in dem sich zwei kleine Katzen befinden. Er gibt an von der Ukraine zu kommen und nach Spanien unterwegs zu sein. Die Beamten führen eine internationale Lenker- sowie Fahrzeuganfrage durch. (Text: ATV)
    Original-TV-PremiereMo 07.12.2015ATV
  • In dieser Folge ist die Neusiedler Polizei unter anderem mit der Aufarbeitung von Vandalenakten beschäftigt, die vermutlich mit einer Discoparty in der Gemeinde Winden in Zusammenhang stehen. Bereits am frühen Morgen verständigt eine Frau die Beamten, weil sie an der Fassade ihres Hauses ein Graffiti entdeckt hat. Nachdem dieses gegen Mitternacht noch nicht dort war, vermutet sie, dass es von Jugendlichen stammt, die von der Discoparty am Nachhauseweg waren. Es stellt sich heraus, dass die Frau nicht das einzige Opfer ist, denn in der Umgebung wurden gleich mehrere Hausfassaden mit demselben Graffiti besprüht. Die Polizisten ermitteln.
    Doch das sind nicht die einzigen Auswirkungen des Festes vom Vorabend. Eine andere Bewohnerin von Winden hat mehrere Autoantennen und Scheibenwischer vor ihrem Eingang vorgefunden. Die Beamten durchstreifen das Ortsgebiet auf der Suche nach betroffenen Fahrzeugen. Auf dem Neusiedler See sterben im Durchschnitt ein bis zwei Menschen pro Sommersaison. Die Gefahren des Gewässers werden aufgrund der geringen Tiefe von vielen Besuchern noch immer unterschätzt. Bei einer spektakulären Katastrophen-Hilfsdienst-Übung probt die burgenländische Polizei deshalb mit mehreren anderen Einsatzorganisationen den Ernstfall.
    Dabei werden unter anderem ein Schilfbrand sowie die Evakuierung eines Ausflugsschiffs simuliert. Zwei Hubschrauber des Bundesheers sind im Einsatz. Damit die Teams möglichst realitätsgetreu auf einen derartigen Großeinsatz vorbereitet werden können und auch die Angst vor Verletzungen und Blut ablegen, werden die Opfer vor Beginn der Übung aufwendig geschminkt, bis ihre Verletzungen täuschend echt aussehen. Das realitätsnahe Szenario wird zu einer echten Herausforderung für die Einsatzkräfte, denn die Zusammenarbeit und jeder einzelne Handgriff müssen perfekt funktionieren. Außerdem meldet ein Mann am Bezirkspolizeikommando Neusiedl einen Kratzer an seinem Auto.
    Seiner Meinung nach kann es sich um keinen Parkschaden handeln, er ist von einer Beschädigung überzeugt. Bei der Begutachtung des Fahrzeugs wird auch für Gruppeninspektor Gerald schnell deutlich, dass es sich tatsächlich um eine mutwillige Sachbeschädigung handeln muss, denn der Kratzer zieht sich rund um das gesamte Auto. Der Besitzer vermutet, dass eine Nachbarschaftsstreitigkeit der Grund dafür sein könnte und erzählt, dass seine Nachbarin ihn in der Vergangenheit bereits des Öfteren angezeigt hat. Die Polizisten fahren zu der Frau um sie zur Rede zu stellen. (Text: ATV)
    Original-TV-PremiereMo 14.12.2015ATV
  • Original-TV-PremiereMo 11.01.2016ATV
  • Diesmal haben es die Beamten mit einem mysteriösen Fund zu tun. Der Mitarbeiter einer Reinigungsfirma hat beim Entleeren eines Mistkübels auf einem Parkplatz in Neusiedl am See unzählige Schlüssel gefunden, die allesamt in Kuverts verwahrt sind. Jeder der rund 50 Umschläge ist mit einer anderen Adresse versehen, die sich jedoch alle nicht im Burgenland, sondern in Wien befinden. Die Polizisten sichern den Fund und nehmen Kontakt mit einem örtlichen Schlüsseldienst auf. Dieser hat Zugriff auf eine Datenbank mit registrierten Schlüsseln und die Beamten hoffen dadurch nähere Informationen zu den Kuverts und ihrem möglichen Besitzer zu erhalten.
    Eine Vorbereitungshandlung für einen Einbruch schließen die Polizisten genauso wenig aus wie die Möglichkeit, dass jemand die Schlüssel in dem Mistkübel unrechtmäßig entsorgt hat. Auch ein spektakulärer Unfall in der Gemeinde Parndorf wirft für die Polizei einige Rätsel auf. Denn ein Auto ist dort in einer Böschung gelandet und der Lenker zunächst geflüchtet. Eine Streife konnte den Mann jedoch aufgreifen und auch, wenn er zunächst angibt, nichts mit dem Unfall zu tun zu haben, gesteht er schließlich, in dem Wagen gesessen zu sein.
    Nachdem die Beamten einen Alkotest durchgeführt haben, bekommen sie einen ersten Hinweis auf die Gründe für seinen Fluchtversuch, denn der Mann ist alkoholisiert. Während sich die Feuerwehr um die Bergung des schwer beschädigten Fahrzeugs kümmert, bringen die Polizisten den Mann auf die Dienststelle. Da erreicht sie plötzlich eine brisante Meldung: der gesamte Kofferraum des Unfallautos ist voll mit Diebesgut.
    Bei einer weiteren Amtshandlung haben es die Neusiedler Polizisten ebenfalls mit einem Diebstahl zu tun. Eine Frau wurde plötzlich von einem fremden Mann in ihrem Haus überrascht, der sie in ein Gespräch verwickelt und vorgegeben hat Arbeit zu suchen. Erst als der Mann wieder weg war, bemerkte die Hausbesitzerin, dass Geld aus einer Brieftasche fehlt. Während die Beamten sofort eine Täterbeschreibung veröffentlichen und mehrere Streifen in der Gegend nach dem Mann fahnden, versucht der Kriminaldienst mögliche Spuren von dem Dieb im Wohnzimmer zu sichern. (Text: ATV)
    Original-TV-PremiereMo 18.01.2016ATV

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