Planet Wüste

Viermal umrundete Michel Martin für sein Projekt „Planet Wüste“ die Erde. 40 Reisen voller Entbehrungen, Hitze, Trockenheit und Kälte unternahm der Münchner zwischen 2010 und 2015. Auf der Jagd nach dem perfekten Bild war Martin dabei stets bereit, seine persönlichen Grenzen zu überschreiten. So zum Beispiel auf der norwegischen Insel Spitzbergen, wo er in dieser Folge versucht, eine totale Sonnenfinsternis vor die Linse zu bekommen. (Text: ProSieben MAXX)

Mit seiner Ehefrau Elly bricht Michel Martin zu einem Trip durch die größte Sandwüste der Welt auf – die Sahara. In sengender Hitze möchte der Abenteurer und Profi-Fotograf seiner Frau seine Lieblingsplätze zeigen, denn er kennt die Sahara bereits von früheren Expeditionen. Die beiden machen sich auf die Suche nach den letzten sieben in der Sahara lebenden Krokodilen, die seit der Jungsteinzeit dort ansässig sind. (Text: ProSieben MAXX)

Michaels Ziel in Australien ist der Lake Eyre, zu dem er per Motorrad aufbricht. 30 Jahre lang war der See komplett ausgetrocknet, aber jetzt ist er wieder randvoll mit Wasser gefüllt. Eigentlich ein spektakuläres Motiv, aber vor Ort stellt sich heraus, dass das Wasser eine unschöne braune Farbe hat. Michael will es aus einer anderen Perspektive versuchen und bucht einen Cessna-Flug über den See … (Text: ProSieben MAXX)

In der Antarktis wird es richtig ungemütlich für Michel Martin. Er will den Holtana Gletscher besteigen, der auf 1.000 Metern Höhe liegt. Dass er dafür bei Minusgraden campen und einen 100 Kilo schweren Schlitten auf Skiern ziehen muss, sind nicht die größten Probleme bei dieser Expedition. Es ist das Wetter: Es herrscht heftiger Gegenwin und die Prognose sieht sogar noch schlechter aus. Bedeutet das das Ende der Reise? (Text: ProSieben MAXX)