Clips, Folge 1–5

  • Folge 1 (5 Min.)
    Die Polizeikommissaranwärter im Einsatztraining. In simulierten Stresssituationen lernen sie mit gefährlichen Einsätzen zurechtzukommen. Heute: Wie müssen sie mit einem Psychopathen umgehen, der zudem auch noch bewaffnet ist? Und wie groß sollte der Mindestabstand sein? Nadine, Lucas, Saskia und die anderen kommen dem bewaffneten Psychopathen im ersten Einsatztraining definitiv zu nah. Adrenalin pur und Herzrasen inklusive. Obwohl es nur eine Übung ist.
    Außerdem:
    Tatortfotos, Spuren und Beweise – Was die angehenden Polizisten von einem über 100 Jahre alten Mordfall auf der Frankfurter Zeil lernen können. Nadine hat noch nie eine Leiche gesehen. Ihre Traumjob bei der Polizei ist dennoch die Mordkommission. (Text: HR)
    Deutsche Online-PremiereDo 30.04.2020YouTube
  • Folge 2 (6 Min.)
    Ausblick auf das 6. Semester. Heute dürfen die Polizeikommissaranwärter in die Arbeit des Landeskriminalamts blicken. Dazu gehört auch ein sogenannter Manipulator-Roboter mit Röntgenblick, der Gegenstände, wie herrenlose Koffer, durchleuchtet, bevor diese kontrolliert gesprengt werden. Ausgerüstet ist der 100.000-Euro-Roboter mit Schrotgewehr und Pumpgun zum durchschießen von Kabeln, Wasser-Gasdruck-Gewehr, einem Akkuschrauber und einem Rasentrimmer. Damit können z.B. Klebeverbindungen an mutmaßlichen Bomben entfernt werden. Alles mittels Fernsteuerung. Ausprobieren für die Polizeikommissaranwärter heute ausdrücklich erwünscht.
    Außerdem:
    Polizeikommissaranwärter Florian hat sich für seinen Traumjob extra die Augen lasern lassen. Nur mit dem klaren Blick wurde er für das Studium zugelassen. (Text: HR)
    Deutsche Online-PremiereDo 30.04.2020YouTube
  • Folge 3 (5 Min.)
    Es ist der Tag, auf den die ersten Semester am meisten hinfiebern: Die Anprobe der Polizeiuniform. 50 Teile gehören dazu. Gürtel, Gürtel mit Klettverschluss und Waffenholster, Hemden in blau, in weiß, in lang und in kurz. Sogar Sportsocken sind Teil der Ausstattung für den Polizei-Kleiderschrank und auch flammhemmende Unterwäsche ist vorhanden. Bei der Anprobe wird es kuschelig. Zwei Umkleidekabinen reichen eben einfach nicht für drei Studentinnen. Kristina und ihre Mitstudentin teilen sich kurzerhand eine Kabine. Erstes Fazit: Der Helm drückt, die Uniform zwickt. Nach über einer Stunde sitzt das Outfit dann aber endlich perfekt.
    Außerdem:
    Für die Polizeianwärter wird es schweißtreibend am Funktionalen Reck – 13 Stationen Muskeltraining und auspowern bringt sie an ihre körperlichen Grenzen. Ganz besonders kämpft Julian. Der möchte seinem Opa in die Fußstapfen treten, der selbst Polizist war. Julian ist beim ersten Einstellungstest an der Polizeihochschule Rheinland-Pfalz gescheitert. Neben einem Sport- und Intelligenztest wird in den Einstellungstests auch die Intelligenz geprüft. Im zweiten Versuch hat es an der Hochschule in Mühlheim am Main für Julian dann aber geklappt. (Text: HR)
    Deutsche Online-PremiereDo 30.04.2020YouTube
  • Folge 4 (6 Min.)
    Ausblick auf das 4. Semester. Heute müssen die Polizeikommissaranwärter zum ersten Mal eine Wohnung durchsuchen und einen Beschuldigten vernehmen. Das ist Teil des sogenannten Trainingsermittlungsverfahrens (TEV). Eine Woche lang ermitteln sie zu einem simulierten Fall, Vernehmen Opfer, stellen Anträge bei der Staatsanwaltschaft. Ihr Fall: Ein mutmaßlicher Sexualstraftäter, der das Opfer anschließend noch bestohlen haben soll, muss zu Hause aufgesucht werden. Schauplatz ist eine nachgebaute Wohnung auf dem Campusgelände. 30 Minuten hat der Kurs Zeit.
    Die angehenden Polizisten werden zwar alle benötigten Beweise finden, aber etwas ganz Entscheidendes haben sie übersehen. Am Ende der Woche müssen sie als Abschlussarbeit eine Fallakte erstellen, so wie im echten Polizeialltag auch.
    Außerdem:
    Die ersten Semester pauken inzwischen für ihre Klausuren. Das heißt: viel Theorie und viele Paragrafen. Ohne die funktioniert es später im Einsatz auf der Straße aber einfach nicht. Wer das im ersten Semester nicht lernt, der fällt durch. (Text: HR)
    Deutsche Online-PremiereDo 30.04.2020YouTube
  • Folge 5 (4 Min.)
    Der letzte Tag für die Absolventen der Polizeihochschule und unser Erstsemestekurs darf die Feier begleiten. Zum ersten Mal ganz offiziell in Uniform. Und das birgt so einige Komplikationen, z.B. beim Krawatte binden. Für Aschraff ist das alles noch immer etwas fremd. Der gebürtige Marokkaner spricht fünf Sprachen, hat vor dem Studium bereits als Dolmetscher für die Polizei gearbeitet. Für seinen Traumjob fit hält er sich vor allem durch Selbstverteidigung. Im Taekwondo hat Aschraff sogar den schwarzen Gürtel. In seine Polizeiuniform muss er mental erst noch etwas reinwachsen.
    Zur Graduierungsfeier der 6. Semester darf unser Anfängerkurs heute schon mal vom eigenen Abschlusstag im Sommer 2022 träumen. Bis dahin müssen sie allerdings noch einige Klausuren schreiben und Prüfungen bestehen. Immerhin: Jetzt sind sie offiziell nicht mehr die Anfänger an der Hochschule.
    Außerdem:
    Auf dem Hochschulgelände müssen die Polizeikommissaranwärter einen simulierten Verkehrsunfall aufnehmen. Ein Radfahrer wurde von einem PKW erfasst. Die Anwärter müssen beide Aussagen genau aufnehmen und an alle Fragen und Paragrafen denken. Falsche Belehrung oder vergessene Personendaten gehen im Polizeialltag nicht mehr als kleiner Fehler durch. (Text: HR)
    Deutsche Online-PremiereDo 30.04.2020YouTube

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