Pablo, der kleine rote Fuchs

Es hat lange Zeit nicht geregnet, der Teich ist versumpft, der Frosch sucht ein neues Zuhause. Da zieht ein heftiges Gewitter auf. Pablo hat Angst um Fromage und sucht ihn. Mit Gil Gulls Hilfe findet er ihn auch und rettet ihn unter Einsatz seines Lebens vor den hereinbrechenden Sturmfluten. Als sie daheim ankommen, ist das Gewitter vorüber. Der Teich ist randvoll und der Wind hat saftige Äpfel vom Baum geschüttelt. (Text: KI.KA)

Pablo und sein Bruder durchstreifen am frühen Abend die Stadt. Eigentlich sollten sie noch schlafen bis zur Dunkelheit. Plötzlich gehen die Laternen an und beide erschrecken furchtbar. Zudem sind da auf einmal riesige dunkle Gestalten, die sie immerzu verfolgen. Total verängstigt fliehen sie in ihren Garten. Dort klärt sie Finbar über das Phänomen von Licht und Schatten auf. (Text: KI.KA)

Fasziniert beobachten die kleinen Füchse, wie die Wäsche an der Leine im Herbstwind zu tanzen scheint. Entgegen den Ermahnungen des Vaters versucht Pablo die Wäsche zu erhaschen, wie er zuvor nach dem Herbstlaub haschte. Dabei gerät er der Leine zu nahe und reißt sie herunter. Der Wind weht alle Teile in der Gegend herum. Vater schickt die Füchse aus, alle Wäschestücke einzusammeln und zurückzubringen. Da ist der Einfallsreichtum der Füchse gefragt, denn die Kleidung im Baum ist noch am leichtesten zu holen. (Text: KI.KA)

Baxter sucht nach seinen vergrabenen Knochen, wobei ihm die Füchse nicht helfen können. Die Fuchskinder beschließen, ihren eigenen Schatz zu suchen und buddeln in einem Schrebergarten. Hier fördern sie Goldstücke zu Tage, worüber sich der Besitzer sehr freut. Die Füchse sind eher belustigt, denn sie wissen mit den Münzen nichts anzufangen. Aber der Gärtner ließ seine Sardinen-Sandwiches zurück. (Text: KI.KA)

Mutter Fuchs nimmt ihre drei Kinder mit in die Stadt, um mit ihnen Verstecken zu üben, was für Füch-se lebensnotwendig ist. Plötzlich ist Pablo nirgends mehr zu finden trotz langer Suche. Sie gehen nach Hause und finden Pablo, der seinem Vater erzählt, dass er vor dem herannahenden Lastwagen ins sicherste Versteck floh: die eigene Höhle. (Text: KI.KA)

An einem trüben Regentag liegen die Füchse in der Gartenhecke und beobachten den vorbei fahren-den Zug, der in einem Tunnel verschwindet. Finbar führt sie über den Bach zum Bahnhof, um ihnen viele Züge zu zeigen. Inzwischen hat der Regen zugenommen und den Bach an-schwellen lassen. Finbar fürchtet das Wasser und scheut den Heimweg. Da hat Pablo eine Idee. Die Füchse bilden einen „Fuchszug“ durch den Bach, den Finbar trockenen Fußes überqueren kann. (Text: KI.KA)

Pablo aalt sich in der heißen Sommersonne. Plötzlich weckt ihn Finbar, Fromage, der Frosch, sei in Gefahr. Der Frosch sitzt nämlich in einem Schwimmbad und kann nicht mehr heraus, weil die Ränder zu hoch sind. Mutig springt Pablo ins Becken und rettet Fromage. Aber noch ist der Frosch nicht wirklich gerettet, denn der Bademeister naht … (Text: KI.KA)

Pablo treibt Scherze mit der Familie und legt sie rein. Vater schickt die Kinder zum Rummelplatz, dort könnten sie Unsinn treiben. Einmal aufgedreht, versuchen auch hier die Geschwister, sich gegenseitig aufs Kreuz zu legen. Doch dann sitzt Pablo wirklich fest, auch Pumpkin kann ihn nicht befreien. Poppy rettet ihn und rächt sich mit einem eigenen Scherz. (Text: KI.KA)

Es hat geschneit. Finbar geht mit den drei Fuchskindern in den Park, um Fressen zu suchen. Tatsächlich finden sie eine Tüte mit einer Frikadelle. Doch der Klops rollt weg, den Hügel hinab, und wird zur großen Schneekugel. Die kommt Kindern gerade recht, die einen Schneemann bauen. Wie sollen nun die Füchse an ihren Leckerbissen kommen? (Text: KI.KA)

Als die Fuchskinder aufwachen sind ihre Eltern verschwunden. Das gab es noch nie! Die Füchse machen sich auf die Suche, doch alle ihre Freunde, die sie fragen, geben ihnen nur ausweichende Antworten. Zum Schluss landen sie wieder vor ihrer Höhle. Dort werden sie von ihren Eltern und allen Freunden erwartet zur Geburtstags-Überraschungs-Party. (Text: KI.KA)

Pablo wacht viel zu früh auf und geht allein auf Entdeckungsreise. Auf der Hauptstraße stößt er gegen die Leiter eines Fensterputzers, dessen Eimer auf Pablos Kopf landet. In letzter Sekunde kann er einem Polizisten entkommen. Aber als er sich im Waschsalon in einen Wäschekorb zum Schlafen legt, wird es brenzlig. Todmüde kommt er nach Hause, als die anderen sich fertig machen zum Ausgehen. (Text: KI.KA)

Pumpkin wird von seinen Geschwistern als der Kleinste verspottet. Aber dann kommt seine große Stunde: Als sie die Stadt durchstreifen, fliegt plötzlich eine Pizza durch die Luft und landet in einem verschlossenen Garten. Nur der Kleinst schafft es, die Pizza zu holen und bekommt dafür das größte Stück. (Text: KI.KA)

Pablo findet ein Windrad und nennt es, trotz Finbars Verbesserung, eine Windblume. Plötzlich haftet eine Staubsaugerdüse an seiner Schnauze und geht nicht mehr ab. Gil Gull verabreicht Pablo Pfeffer. Damit niest er sich von dem „Wusch-wusch“ frei. Gil Gull präsentiert noch andere weggeworfenen Gegenstände, für die er nicht nur interessante Verwendungszwecke, sondern auch fantasievolle Namen erfindet. (Text: KI.KA)

Pablo beobachtet einen Gärtner bei seiner Arbeit. Er möchte auch Blumen züchten. Dabei lernt er, dass nicht alles größer wird, wenn man es in die Erde pflanzt, sondern nur bestimmte Samen, die man dann gründlich wässern muss. Zum Ärger des Gärtners gräbt er Löcher in den Rasen und ist am nächsten Tag enttäuscht, dass Blumen so lange Zeit zum Wachsen brauchen. (Text: KI.KA)

Es ist kalt und stürmisch. Pablo beneidet Finbar um das gemütliche Menschenhaus, in dem der Kater lebt. Pablo wandert durch die Stadt und entdeckt einen offenen Möbelwagen. Er macht es sich in dieser „Wohnung“ bequem. Doch dann fährt der Laster los. Pablo kann fliehen, nicht ohne einiges Chaos anzurichten. Erleichtert kehrt er heim und genießt die Gemütlichkeit der Fuchshöhle. (Text: KI.KA)

Die drei Füchse sind nachts auf dem Rummelplatz und erfreuen sich an den vielen bunten Lichtern. Ihr Vater dagegen schwärmt vom Mondlicht und lässt sie alleine zurück. Pumpkin findet eine Tüte mit Gummibärchen. Plötzlich erlöschen alle Lichter. Kaum haben sich die Füchse davon beruhigt, stellen sie fest, dass sie sich verlaufen haben. Gut dass die Gummibärchentüte ein Loch hatte. (Text: KI.KA)

Pumpkin wird von seinen Geschwistern verlacht, weil er nur fiepsen kann. Beschämt zieht er alleine los. Auf dem Bahnhof entdeckt er einen Waggon voller Fressen. Plötzlich fährt der Zug an und Pumpkin überfällt große Angst. Laut heult er um Hilfe, so dass Frau Eule ihn hört. Sie beruhigt ihn damit, dass der Zug gleich wieder halten werde und da könne er ab-springen. Und sie lobt seine laute Stimme. (Text: KI.KA)

Frau Eule singt aus vollem Halse. Pablo, Pumpkin und Poppy halten das jedoch eher für Lärm als für Musik. Finbar bringt sie in eine Musikalienhandlung, wo sie alle möglichen Instrumente ausprobieren. Beinahe hätte sie der Besitzer erwischt. Vor Freude singt Pablo, was Frau Eule für grässlichen Lärm hält. (Text: KI.KA)