Dokumentation in 4 Teilen, Folge 1–4

  • Folge 1
    Der erste Teil widmet sich dem „Megaevent“ Olympia. 1896 wurden auf Anregung Pierre de Coubertins, des damaligen Generalsekretärs des französischen Sportverbandes Union des Sociétés Françaises de Sports Athlétiques, die ersten Olympischen Spiele der Neuzeit ins Leben gerufen. Heute ist Olympia ein gigantisches Medienspektakel, das Millionen Menschen weltweit fasziniert. Die Großveranstaltung Olympia ist aber auch ein gigantischer Wirtschaftsfaktor, mit kostspieliger Logistik und einer komplexen Finanzierung durch Sponsoring, Werbung und Übertragungsrechte. Die Entwicklung der modernen Olympischen Spiele seit 1896 erzählt der erste Teil des Dokumentarfilms „Olympia – Spiele, Menschen, Emotionen“, der einen eindrucksvollen Rückblick auf große Eröffnungszeremonien und Höhepunkte der Wettkämpfe, auf politische Krisen und historische Ereignisse bietet.
    In vier bewegenden und spannenden Folgen blickt Kurt W. Oehlschläger in dem Dokumentarfilm „Olympia – Spiele, Menschen, Emotionen“ auf die Geschichte der Olympischen Spiele: auf Wettkämpfe, Höhepunkte und Skandale, politische Krisen und die Wurzeln der Großveranstaltung in der Antike. Er taucht ein in die Welt der Athleten und reflektiert den olympischen Geist, der die Sportler verbindet. (Text: Bayerisches Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereSo 25.07.2004Bayerisches Fernsehen
  • Folge 2
    Der zweite Teil widmet sich der olympischen Idee. Das antike Olympia war ein Kultort, an dem Spiele zu Ehren des Zeus veranstaltet wurden. Während der Feierlichkeiten wurden die Waffen niedergelegt, gleich, wer gerade Krieg führte – so heißt es zumindest. Historiker jedoch zeichnen heute ein eher ernüchterndes Bild von den Spielen der Antike: Wurden die Kriege der streitlustigen Griechen tatsächlich nur wegen der Spiele unterbrochen? Ging es damals wirklich nur um den Siegerkranz? Und wie steht es heute um den „olympischen Geist“? Bestimmt das Motto „Dabei sein ist alles“ wirklich die Spiele? Oder zählen heute letztlich doch nur Ruhm, Geld und Einfluss? Ist die „olympische Idee“ wirklich die Integrationskraft, aus der die Sportler ihre Motivation ziehen, und ist Doping ein Zeichen für den Verlust von Moral und damit für den Verfall der olympischen Idee? In vier bewegenden und spannenden Folgen blickt Kurt W. Oehlschläger in dem Dokumentarfilm „Olympia – Spiele, Menschen, Emotionen“ auf die Geschichte der Olympischen Spiele: auf Wettkämpfe, Höhepunkte und Skandale, politische Krisen und die Wurzeln der Großveranstaltung in der Antike.
    Er taucht ein in die Welt der Athleten und reflektiert den olympischen Geist, der die Sportler verbindet. (Text: Bayerisches Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereSo 01.08.2004Bayerisches Fernsehen
  • Folge 3
    Der dritte Teil widmet sich dem Wettkampf. Die modernen Olympischen Spiele haben die klassischen Sportarten der Antike wie Laufen, Springen und Diskuswerfen um eine Vielzahl von Disziplinen ergänzt. Und es kommen immer noch neue hinzu. Es gibt Einzelkämpfer und Teams, es gibt Sportarten, deren Sieger gefeierte Stars werden, aber auch solche mit stillen Helden. Wie die Welt der Athleten aussieht, wie sich die Sportler auf den Wettkampf vorbereiten, und wie sie mit Sieg und Niederlage umgehen, wird beleuchtet. Der Dokumentarfilm zeigt die Schönheit des Sports, aber auch seine Schattenseiten, die sich in Doping-Skandalen und anderen Verletzungen des vielbeschworenen olympischen Geistes manifestieren.
    In vier bewegenden und spannenden Folgen blickt Kurt W. Oehlschläger in dem Dokumentarfilm „Olympia – Spiele, Menschen, Emotionen“ auf die Geschichte der Olympischen Spiele: auf Wettkämpfe, Höhepunkte und Skandale, politische Krisen und die Wurzeln der Großveranstaltung in der Antike. Er taucht ein in die Welt der Athleten und reflektiert den olympischen Geist, der die Sportler verbindet. (Text: Bayerisches Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereSo 08.08.2004Bayerisches Fernsehen
  • Folge 4
    Der letzte Teil des Dokumentarfilms bietet einen opulenten Bilderbogen der großen Siege und denkwürdigen Niederlagen. So mancher Sportler erlangte Weltruhm und Unsterblichkeit, einige konnten ihre Popularität in lukrative Werbeverträge umsetzen. Andere wiederum waren die enttäuschten Verlierer im Schatten der Sieger. Nur Bruchteile von Sekunden, wenige Zentimeter oder das Urteil der Kampfrichter entscheiden über Sieg oder Niederlage. In vier bewegenden und spannenden Folgen blickt Kurt W. Oehlschläger in dem Dokumentarfilm „Olympia – Spiele, Menschen, Emotionen“ auf die Geschichte der Olympischen Spiele: auf Wettkämpfe, Höhepunkte und Skandale, politische Krisen und die Wurzeln der Großveranstaltung in der Antike. Er taucht ein in die Welt der Athleten und reflektiert den olympischen Geist, der die Sportler verbindet. (Text: Bayerisches Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereSo 08.08.2004Bayerisches Fernsehen

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