Nö-Nö Schnabeltier

Nö-Nö, das Schnabeltier, hat wieder Mal eine tolle Idee: Er will Bad Unterholz verlassen. Mit seinem kleinen Freund Karli, der Krabbe, möchte er das große Abenteuer suchen. Doch plötzlich fängt es an zu regnen, ihre Reise verzögert sich – tagelang regnet es in Strömen. Und wenn es etwas gibt, dass Nö-Nö überhaupt nicht leiden kann, dann ist es: nasse Füße zu bekommen! Ihr kleines Dorf wird völlig überschwemmt. Nö-Nö hat eine Aufgabe: er muss seine Freunde in einen sicheren Hafen bringen. So findet er sich als Kapitän auf einem sehr sonderbaren Schiff wieder, das hastig von seinem Kumpel Tüftel zusammen gebaut wurde … und die Abenteuer lassen auch nicht lange auf sich warten. (Text: KiKA)

Nö-Nö und seine Freunde veranstalten ein Picknick. Nö-Nö hat es sich auf seinem Liegestuhl gemütlich gemacht und schläft schnell ein. Doch als er wieder aufwacht, haben seine Freunde bereits fast alles weggeputzt. Nur noch ein paar Krümel in einer Chips-Tüte sind übrig. Dann wird diese auch noch von einem Windstoß auf einen Baum geweht. Ein Glück, dass Tüftel eine Schrumpf-Maschine erfunden hat! Doch statt den Baum zu schrumpfen, um wieder an die Tüte zu gelangen, schrumpft er aus Versehen Nö-Nö! Das kleine Schnabeltier will natürlich schnell wieder seine normale Größe erhalten.
Doch Tüftels Maschine streikt und muss erst einmal repariert werden. Ein Glück für Nö-Nö, dass wenigstens die Chips-Krümel nun riesig sind, sodass er sich daran sattessen kann. Allerdings haben es auch die Ameisen darauf abgesehen. Während er versucht, die Krümel in Sicherheit zu bringen, lernt er das Ameisen-Mädchen Greta kennen, das ihn in den Ameisenhügel ihres Volkes führt, um dort der stets schlecht gelaunten Königin seine Aufwartung zu machen. (Text: KiKA)