Die Dreharbeiten zu „Weihnachten bei den Meurers“ sind abgeschlossen
Bild: ARD Degeto/Max Lais
Wie es im Leben so ist: Auf einen Leichenschmaus folgt mitunter das gemeinsame Weihnachtsfest. So auch demnächst in der ARD Mediathek: Der erfolgreichen Impro-Serie „Das Begräbnis“ schließt sich Ende des Jahres „Weihnachten bei den Meurers“ an, einmal mehr ohne ausformuliertes Drehbuch in drei Tagen mit 40 Kameras gedreht. Dabei gibt es auch ein Wiedersehen mit vielen aus dem „Begräbnis“ bekannten Figuren und Darstellern.
Das weihnachtliche Zusammensein wird bei Meurers alles andere als besinnlich. Beim frohen Fest kollidieren zwei Welten: Ost-Familie trifft auf West-Familie, arm trifft auf reich. Überraschende Wendungen sind vorprogrammiert, als ein Familienmitglied entführt und schließlich ein lange gehütetes Familiengeheimnis gelüftet wird.
Nach dem Tod des Patriarchen in ‚Das Begräbnis‘ hat uns die Degeto gebeten, die göttliche Ordnung durch ein neues Leben wieder herzustellen. Da lag es nahe, die Fortsetzung am Tag der Geburt Christi spielen zu lassen, so Jan Georg Schütte über „Weihnachten bei den Meurers“. Christoph Pellander, Redaktionsleiter ARD Degeto, betonte die Beliebtheit der vorangegangenen Impro-Comedy beim jüngeren Publikum: Die skurrile Situationskomik von Jan Georg Schütte und seinem großartigen Impro-Team vor und hinter der Kamera gehört zu den Publikumslieblingen in der ARD. Mehr als ein Drittel der Nutzer:innen, die ‚Das Begräbnis‘ in der ARD-Mediathek gestreamt haben, waren zwischen 14 und 49 Jahre alt.
„Weihnachten bei den Meurers“ (AT) ist eine Produktion der Florida Film im Auftrag der ARD Degeto für die ARD Mediathek. Produziert werden die vier Folgen à 45 Minuten von Maren Knieling, Sebastian Schultz und Klaas Heufer-Umlauf.