In der dritten Ausgabe von „Stefan und Bully gegen irgendson Schnulli“ am gestrigen Samstagabend kündigte es Moderator Elton bereits an: RTL plant eine neue Quizshow, in der sowohl er als auch Stefan Raab im Vordergrund stehen sollen. Zusammen treten sie als „Die Unzerquizbaren“ gegen die Kandidaten an. Vorerst zwei Ausgaben werden Mitte September aufgezeichnet, für die man sich ab sofort unter raab-casting.de bewerben kann. Ausgestrahlt werden sollen sie am Samstagabend, allerdings erst im Winter.
Angekündigt wird ein „ultimatives Quiz-Battle“: Schritt für Schritt gilt es für die Kandidaten, mit Wissenspower, Taktik und Nerven aus Stahl sowohl die Mitstreiter ins Wanken zu bringen als auch gleichzeitig das „Power-Duo“ zu besiegen. In vier Runden treten die Teilnehmer jeweils gegeneinander und gleichzeitig gegen die vermeintlich unzerquizbaren Elton und Stefan Raab an, die sich allerdings immer auf eine Antwort einigen müssen. Nach und nach werden es weniger Herausforderer, bis nur noch der/die Beste im direkten Finalduell den beiden Entertainern gegenübersteht. Wer es schafft, Elton und Stefan Raab zu besiegen, kann bis zu 100.000 Euro gewinnen.
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Das wird, glaube ich, die ultimativste Quizshow, die man sich vorstellen kann. Es gibt kaum jemanden, der so viel Quiz-Erfahrung hat wie Elton – und mit meinem Allgemeinwissen und Eltons Quiz-Erfahrung sind wir, glaube ich, zu Recht die Unzerquizbaren, so Raab über die neue Show. Moderiert wird das Format von Laura Wontorra, während die Heavytones die Musik beisteuern. Produziert wird „Die Unzerquizbaren“ von Raab Entertainment im Auftrag von RTL in Studio 8 der Gravity Media Germany (ehemals EMG) in Hürth-Kalscheuren.
Immer noch keine neuen Informationen gibt es hingegen zur neuen wöchentlichen Raab-Show als Ersatz für „Du gewinnst hier nicht die Million“, das im Juni nach 31 Folgen abgesetzt wurde. Damals kündigte Inga Leschek, Chief Content Officer von RTL, für den Herbst eine neue Sendung an, in der Comedy und Gameshow klar voneinander getrennt werden sollen.
Ob dies quotentechnisch besser funktionieren wird als der Vorgänger, muss sich erst noch zeigen. Generell ging dem Raab-Comeback seit dem erfolgreichen Boxkampf gegen Regina Halmich im September 2024 zuletzt etwas die Luft aus. „Stefan und Bully gegen irgendson Schnulli“ sicherte sich am vergangenen Samstagabend zwar den Zielgruppen-Sieg, unterhielt insgesamt aber nicht einmal eine Million Zuschauer (fernsehserien.de berichtete).
Kommentare zu dieser Newsmeldung
OctaPlus (geb. 1981) am
Schade, dass ihr so vorsichtig an die Sache ran geht und wieder erstmal nur 2 Sendungen plant um zu sehen wie es läuft! Ich bin der Meinung, wenn ihr aufs ganze geht, schafft ihr es und zeigt PRO7 (Trauriges Ende wie PRO7 mit Elton umgegangen ist!) wo der Hammer hängt!!!
Ich hoffe das zumindest und wünsche euch weiter hin viel Erfolg!
renes.lounge (geb. 1975) am
Hm, tja wenn einem nichts einfällt, dann Quizshow oder Krimi. Wobei ich beides gerne sehe, aber da wird der eh immer, überhebliche Raab, ja ganz auf seine Kosten kommen. Wird eine Besserwisser Show bei der Laura Wontorra sich klar sein muss, dass der ihr immer ins Wort fallen wird.
Nightbird (geb. 1972) am
Also, das ist echt ein Ding. Ich finde die jungen Leute sollten sich mal richtige Sendungen im TV anschauen und sich Gedanken Islam
User 8104 am
What? Das ist doch kein Satz! Und was hat der Islam damit zu tun?
Torsten S am
Finde ich Interessant und die beiden sinbd einfach ein tolles Team. Das hier einige darauf rumreiten, dass Elton bei "Wer weiss denn sowas" aus angeblichen Zeitgründen ausgesteigen sei und nun doch mit Raab viel macht, ist absolut Unverständlich und Dumm! Schließlich ist eine Staffel "Wer weiss..." viel Arbeitsaufwendiger als mal eine Show nebenbei zu machen. Für die ARD-Show steht man schließlich jeden Tag vor der Kamera und nicht nur mal für einen Tag für eine Show. Also, erstmal Nachdenken, dann Kommentare ablassen!
Ich-bin-ich am
Naja jeden Tag auch nicht, aber womit du recht hast für wer weiß denn sowas sind es 2 Monate Arbeit, weil es werden ja mehrere Folgen pro Tag gedreht. Für Raab ist er dann sofern auch vorproduziert wird hierfür 2-3 pro Monat in Köln (1 Tag vorbereiten 1-2 Tage drehen)
Und er hat sein Pensum ja schon dadurch reduziert was sein Hauptgrund war…
Grummler am
Raabs Zeit ist halt einfach vorbei. Mal schauen wann das RTL erkennt. Haben ihm halt einen Haufen Geld bezahlt. Aber ohne ein Zugpferd (Elton, Bully) läuft da nix mehr.
Blitzbirne schrieb: ------------------------------------------------------- > Elton begründete seinen Ausstieg aus "Wer weiß > denn sowas" damit, dass er "kürzertreten" und > mehr private Zeit haben möchte. Alles klar...
"Wer weiß denn sowas" hat rund 130 Folgen pro Jahr. Laut https://de.wikipedia.org/wiki/Wer_wei%C3%9F_denn_sowas%3F#Produktion werden normalerweise drei Folgen pro Tag aufgezeichnet, damit kommt man auf über 40 Drehtage.
Wenn die RTL-Quizshow nicht floppt, tippe ich auf maximal 6 bis 8 Folgen pro Jahr. Der Zeitaufwand ist also deutlich geringer, wahrscheinlich bei weitaus höherem Honorar.
gilgrissom1975 (geb. 1975) am
Da sieht man es. Bei den Abschied von Elton bei Wer weiß denn so was hat er noch gesagt das er mehr Zeit für die Familie haben möchte. Und was ist jetzt. Er macht jetzt immer mehr Sendungen von Stefan Raab. Also alles gelogen von ihm. Warum hat er nicht direkt gesagt das er lieber wieder komplett mit Stefan Raab als Praktikant arbeiten möchte.
pat94 (geb. 1994) am
Vl zählt er zu seiner Famile 😅😅
gilgrissom1975 (geb. 1975) am
Das zumindest würde dann passen.
OctaPlus (geb. 1981) am
Er hat doch nicht nur WWDS gekündigt, sondern bei "Drei gegen Einen" ist er auch nicht mehr dabei! Ich weiß jetzt nicht wie das mit der anderen Sendung im dritten ist aber egal! Aber Leute, mal ehrlich jetzt... wenn PRO7 damals zum Schluss besser mit Elton umgegangen wäre, wäre Stefan Raab doch gar nicht erst wieder zurück ins Rampenlicht gekommen!!! Nicht er spielt jetzt wieder den Praktikanten von Raab, sondern gemeinsam zeigen die beiden es PRO7!!! So sieht es mal aus!
Hans-Jürg (geb. 1963) am
Da reitet RTL wieder mal ein totes Pferd in der Hoffnung, dass es auf wundersame Weise wieder aufersteht. Das wird aber nicht passieren, hoffentlich.