„Star“: Deutschlandpremiere der neuen US-Serie im Oktober

ProSieben Fun zeigt neue Serie vom „Empire“-Schöpfer

Bernd Krannich
Bernd Krannich – 16.09.2017, 07:30 Uhr

Die drei Protagonisten von „Star“: Star (Jude Demorest), Alex (Ryan Destiny) und Simone (Brittany O’Grady) – Bild: Tommy Garcia/FOX
Die drei Protagonisten von „Star“: Star (Jude Demorest), Alex (Ryan Destiny) und Simone (Brittany O’Grady)

Nachdem bei ProSieben Fun am 28. September die dritte Staffel von „Empire“ gelaufen ist, wird auf dem Sendeplatz am Donnerstag um 21:00 Uhr ab dem 5. Oktober 2017 die jüngste Serie von dessen Schöpfer Lee Daniels starten: „Star“. Auch diese Serie spielt im amerikanischen Musikgeschäft und handelt vom Versuch dreier begabter junger Sängerinnen, in der Südstaatenmetropole Atlanta den Durchbruch zu schaffen. Mittlerweile ist etabliert, dass „Empire“ und „Star“ im selben Serienuniversum spielen.

Im Zentrum stehen drei junge Künstlerinnen, die durch musikalischen Erfolg hoffen, aus ihren jeweiligen Lebenssituationen auszubrechen: „Star“: Die Pflegekinder Star (Jude Demorest) und Simone (Brittany O’Grady) sowie die im Schatten ihres sehr erfolgreichen Vaters stehende Alexandra (Ryan Destiny). Wie Engelchen und Teufelchen auf den Schultern hat das Trio zwei Ratgeber. Einerseits den Musik-Produzenten Jahil (Benjamin Bratt), der das Talent der drei erkennt und hofft, sie zu großem Erfolg zu führen – und damit selbst beruflich auf die Gewinnerstraße zu kommen. Auf der anderen Seite die Friseurladen-Besitzerin Carlotta (Queen Latifah). Sie war eine Freundin von Stars und Simones verstorbener Mutter und hat selbst unschöne Erfahrungen mit den Schattenseiten des Musik-Business gemacht – und würde es lieber sehen, wenn die drei sich davon fernhielten.

In einer Nebenrolle als Alexandras Vater Roland Crane ist US-Musiker Lenny Kravitz zu sehen.

Die erste Staffel von „Star“ umfasst zwölf Episoden. In den USA wurde die Serie für eine 18-teilige zweite Staffel verlängert.

Kommentare zu dieser Newsmeldung

  • am

    Find ich gut.

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