„ESC“-Countdown mit Sarah Connor, Jan Delay und Michael Schulte

Rahmenprogramm zum „ESC“-Finale im Ersten festgezurrt

Glenn Riedmeier
Glenn Riedmeier – 13.04.2021, 11:22 Uhr

Barbara Schöneberger moderiert das „ESC“-Rahmenprogramm – Bild: NDR/Morris Mac Matzen
Barbara Schöneberger moderiert das „ESC“-Rahmenprogramm

Der „Eurovision Song Contest“ geht allmählich in die heiße Phase. Am 22. Mai vertritt Jendrik Sigwart Deutschland in Rotterdam mit seinem Titel „I Don’t Feel Hate“. Wie üblich ist das „ESC“-Finale im Ersten von einem Rahmenprogramm umgeben, das erneut von Barbara Schöneberger präsentiert wird. Allerdings findet es Corona-bedingt nicht wie sonst üblich auf der Hamburger Reeperbahn statt, sondern in einem Fernsehstudio.

Barbara Schöneberger stimmt mit Sarah Connor, Michael Schulte, Jan Delay und Zoe Wees im Ersten ab 20:15 Uhr im „Countdown für Rotterdam“ auf den langen „ESC“-Abend ein. Neben musikalischen Auftritten der Künstler wird live zu Jendrik nach Rotterdam geschaltet.

Anschließend beginnt um 21:00 Uhr das große Finale des „Eurovision Song Contest“ 2021, in dem 26 Nationen um den Sieg kämpfen. Deutschland ist wie üblich zusammen mit Italien, Frankreich, England, Spanien und den ausrichtenden Niederlanden als Finalteilnehmer gesetzt. Moderiert wird das Finale von Chantal Janzen, Jan Smit, Edsilia Rombley und Nikkie de Jager. Den deutschen Live-Kommentar steuert wie gewohnt ESC-Experte Peter Urban bei.

Im Anschluss an das Finale meldet sich Barbara Schöneberger erneut zur Stelle. Um 0:45 Uhr beginnt planmäßig die „ESC-Aftershow“, die mit 30 Minuten diesmal halb so lang ausfällt als die sonst übliche „Grand Prix Party“. Gemeinsam mit prominenten Gästen blickt Schöneberger auf die Highlights der Show, die bewegendsten Momente und die beeindruckendsten Auftritte. Live-Schalten nach Rotterdam zu Peter Urban und Jendrik Sigwart sind ebenfalls angekündigt.

Die beiden „ESC“-Halbfinals werden am 18. und 20. Mai jeweils ab 21 Uhr live beim ARD-Spartensender One gezeigt. Wer noch einmal in Erinnerungen schwelgen möchte, sollte sich außerdem Freitag, den 21. Mai vormerken. Dann wiederholt Das Erste ab 23:45 Uhr noch einmal den „Eurovision Song Contest“ von 2011, der nach dem Vorjahres-Sieg von Lena Meyer-Landrut in Düsseldorf stattfand.

Kommentare zu dieser Newsmeldung

  • am

    also wie in jedem jahr das gleiche selbe gerede, wie toll der deutsche beitrag doch ist und dann die gegenseitige lobhudeleien und das angebliche überrascht sein, wenn man nicht unter den top 15 ist, obwohl das lied bei anderen esc teilnehmern doch so gut angekommen ist

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