Die Lebensgeschichte des britischen Journalisten und Komikers Danny Baker steht im Mittelpunkt einer neuen BBC-Comedy. „Cradle To Grave“ umfasst acht halbstündige Episoden, die für BBC Two produziert werden, und basiert auf Bakers Autobiografie „Going to Sea In A Sieve“. Die Adaption stammt von Baker selbst und von Co-Autor Jeff Pope („Philomena“).
„Cradle To Grave“ spielt 1974 und zeigt den Alltag des 15-jährigen Danny Baker, gespielt von Laurie Kynaston. Sein Vater Fred ‚Spud‘ Baker (Peter Kay) ist ein Dockarbeiter im südlichen London und hat eine Vorliebe für kleinen Gaunereien. Dies stößt bei Mutter Bet (Lucy Speed) nicht unbedingt auf Verständnis. Bet liebt ihren Mann zwar, wünscht sich aber, dass die Familie einfach nur ein ganz normales Leben führen und sich an die Regeln halten würde. Nun, da die Heirat der ältesten Tochter Sharon (Alice Sykes) vor der Tür steht und die Schließung der Docks droht, stehen schwere Zeiten an. Auch für Danny, der versucht sich dem anderen Geschlecht anzunähern.
Für Co-Autor Jeff Pope sind Danny Baker und seine Familie eine „wahre Fundgrube an wunderbaren Geschichten. Das aufregendste an dieser Serie ist, dass alles wirklich passiert ist. Es gibt nichts Witzigeres oder Dramatischeres als das wahre Leben. Zu sehen wie Peter Kay eine Cockney-Figur wie ’Spud, Dannys verstorbenen Vater, zum Leben erweckt, ist einfach nur wahnsinnig aufregend“.
„Cradle To Grave“ wird noch in diesem Jahr auf BBC Two zu sehen sein.
