Andreas Büngen verlässt „Unter uns“

Abschied von Jan Gräser Ende September

Ralf Döbele
Ralf Döbele – 19.08.2009

Andreas Büngen verlässt "Unter uns" – Abschied von Jan Gräser Ende September – Bild: RTL/Guido Engels

Seit 2002 ist Andreas Büngen als Jan Gräser in „Unter uns“ zu sehen. Doch nach sieben Jahren und 1800 Folgen hat der Schauspieler genug. Voraussichtlich am 29. September wird Büngen zum letzten Mal in der RTL-Daily-Soap auftreten. Den letzten Drehtag hat er bereits hinter sich. Jan Gräser mauserte sich in den letzten sieben Jahren vom obdachlosen Teenager zum Partner in einer Motorradwerkstadt und Chef der coolen Strandbar „ÜberSee“.

„Es ist ( …) an der Zeit, etwas Neues zu machen. Vielleicht auch noch einen anständigen Beruf zu erlernen, bevor es zu spät ist“, scherzt Büngen. „Nein, im Ernst, ich möchte noch ein paar neue Projekte machen. Vielleicht doch noch in eine andere Richtung gehen.“ Der Grund für den Ausstieg sind also vor allem die Zukunftspläne des 26-jährigen. Er möchte studieren, aber für gute Rollen ist er dennoch weiterhin zu haben.

Andreas Büngen nimmt vor allem gute Erinnerungen an seine Zeit bei der RTL-Dauerserie mit: „Was ich vermissen werde, ist die Zusammenarbeit mit den echt coolen, netten Kollegen. Nicht nur die Schauspieler, sondern das ganze Team. Da hatte man wirklich viel Spaß bei der Arbeit“.

Kommentare zu dieser Newsmeldung

  • am via tvforen.de

    Von dem ganzen Heer an ehemaligen Soapdarstellern hört man doch in der Regel nie wieder was.
    • am via tvforen.de

      Wenigstens sagt dieser nicht, er will größere Projekte oder Filme in Angriff nehmen.
    • am via tvforen.de

      Das ist wirklich mit Abstand einer der schlechtesten Schauspieler, die selbst in einer Soap vorkamen!

      Sein Ausstieg ist absolut kein Verlust für die Serie!!!
    • am via tvforen.de

      Das haben schon andere gesagt.
  • am via tvforen.de

    Für gute Rollen ist er weiterhin zu haben, das ist ein richtig guter Witz. Es gibt wohl keinen talentfreieren Darsteller, als diesen Knilch. Da wird man bei guten Rollen auch gerade noch an ihn denken.
    In all den Jahren hat der immer nur seine wenigen Ausdrücke gezeigt und nichts, aber auch gar nichts dazu gelernt. Das ist ein Wunder, daß man den sowieso solange hat mitmachen lassen.
    • am via tvforen.de

      Eme schrieb:
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      > Das ist ein Wunder, daß man
      > den sowieso solange hat mitmachen lassen.

      Wieso? Mehr braucht man für Seifenopern auch nicht.

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