„Alles was ich liebe“: Norwegisches Drama um Liebe und Extremismus feiert Deutschlandpremiere

Kommt politische Ideologie zwischen junge Liebende?

Bernd Krannich
Bernd Krannich – 08.08.2022, 12:36 Uhr

„Alles was ich liebe“: Jonas (Jakob Fort) und Sara (Mina Dale) in trauter Zweisamkeit – Bild: RTL / (c) 2021 Discovery Networks Norway AS.
„Alles was ich liebe“: Jonas (Jakob Fort) und Sara (Mina Dale) in trauter Zweisamkeit

RTL Passion holt ab dem 8. September die norwegische Serie „Alles was ich liebe“ nach Deutschland. In acht Folgen geht es um die aufkeimende Liebe zwischen Sara (Mina Dale) und Jonas (Jakob Fort) und ein scheinbar unüberwindbares Hindernis.

Der Pay-TV-Sender zeigt donnerstags ab 20:15 Uhr immer Doppelfolgen als Deutschlandpremiere.

Jahre nachdem die beiden gemeinsam in einem Jugendcamp waren begegnen sich Sara (Dale) und Jonas (Fort) in einer U-Bahn in Oslo wieder. Schnell verlieben sie sich ineinander. Doch Jonas trägt ein schwerwiegendes Geheimnis mit sich, über das er schon mit seinem Freundeskreis in Streit geraten ist und das er nun Sara bewusst verschweigt: Er versteht die Welt nicht mehr und hat sich in eine rechtsextreme Ideologie verstrickt.

Als Sara zufällig darüber stolpert, dass Jonas in einem Forum aktiv ist, in dem Selbstmordattentäter verherrlicht werden und fürchten muss, dass auch Jonas zu diesem Schritt fähig wäre, stehen für sie und und für Jonas schwere emotionale Entscheidungen an: Entscheidet sich Jonas für die Liebe oder die Ideologie? Und kann Sara hinter der von Hass erfüllten Weltsicht, mit der Jonas sich umgibt, noch seine Menschlichkeit sehen?

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