„Aktenzeichen XY“: Neues Special mit gelösten Fällen Ende Juni

Rudi Cerne zeigt erneut die Geschichte hinter den Ermittlungen

Ralf Döbele
Ralf Döbele – 18.05.2021, 11:38 Uhr

Rudi Cerne präsentiert zum vierten Mal die Spezialsendung „Aktenzeichen XY …gelöst!“ – Bild: ZDF/Nadine Rupp
Rudi Cerne präsentiert zum vierten Mal die Spezialsendung „Aktenzeichen XY …gelöst!“

Bereits zum vierten Mal unterbricht Rudi Cerne die Ganovenjagd, um den Zuschauern von „Aktenzeichen XY …ungelöst“ die Geschichten hinter aufgeklärten Fällen zu präsentierten. Die neue Spezial-Ausgabe „XY …gelöst!“ steht am Mittwoch, den 30. Juni um 20:15 Uhr beim ZDF im Programm.

In einem der Fälle geht es um ein verschwundenes Mädchen. Die Kripo ist recht schnell davon überzeugt, dass das Kind einem Verbrechen zum Opfer gefallen sein muss. Doch es wird Jahre dauern, bis die Ermittler einen Tatverdächtigen im Visier haben – und den zu überführen, wird äußerst schwierig, zumal die Leiche weiterhin verschwunden ist.

Ein Familienvater wird in seinem eigenen Zuhause ermordet. Recht schnell scheint es der Kripo zu gelingen, den Täter zu überführen. Doch beim Gerichtsprozess erwartet alle Beteiligen eine große Überraschung. Im dritten Fall geht es schließlich um einen verschwundenen Mann, in dessen Haus Blutspuren gefunden werden. Der schwierige Fall hält für die Ermittler einige Wendungen bereit, bevor schließlich doch die Handschellen klicken.

Seit Herbst 2017 präsentiert Rudi Cerne gemeinsam mit der Kriminalpsychologin und Autorin Lydia Benecke gelöste Fälle aus der Geschichte von „Aktenzeichen XY …ungelöst“. Die Ausgaben gesellen sich zu weiteren Spezial-Varianten von „XY“, zu denen mittlerweile „Wo ist mein Kind?“, „Vorsicht, Betrug!“ und auch seit vergangenem Herbst ein „Cold Case“-Special gehören.

Kommentare zu dieser Newsmeldung

  • am via tvforen.de

    Hm, ich finde, da wird ziemlich viel Bohei um gelöste Fälle gemacht, zumal nach meinem Eindruck die meisten Fälle, auf die auch während der regulären Sendungen verwiesen wird, aufgrund von DNA-Treffern gelöst werden und nicht aufgrund von Zuschauerhinweisen.

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