54 Folgen, Folge 37–54
37. Die liebe Verwandtschaft – Ordnungssysteme in der Biologie
Folge 37„Biodiversität“ ist seit einiger Zeit ein häufig verwendetes Schlagwort, unter dem sich Viele aber nur vage etwas vorstellen können. Diese Folge von „Natur und Technik“, der Schulfernsehreihe des Bayerischen Rundfunks, beschäftigt sich genauer mit der Vielfalt des Lebens und den Systemen, die diese Vielfalt in eine natürliche Ordnung bringen wollen. Ob Pflanzen oder Tiere: die Sendung wendet sich an alle, die an den Verwandtschaftsverhältnissen der Lebewesen interessiert sind und so mehr über die Natur erfahren wollen. Alle Fächer, alle Jahrgangsstufen: Wir bieten Multimedia-Begleitprogramme zu den Sendungen des Schulfernsehens – mit Fakten zum Thema, didaktischen Hinweisen, Arbeitsblättern, Videos und vielem mehr. (Text: ARD alpha)Deutsche TV-Premiere Fr. 06.10.2006 BR-alpha 38. Wo wächst Papier? – Materialien in Natur und Technik
Folge 38Papier wird zum großen Teil aus Pflanzenfasern hergestellt. Die neue Folge von „Natur und Technik“, der Schulfernsehreihe des Bayerischen Rundfunks, gibt einen Überblick über die Papierproduktion vom Papyrus der Ägypter bis zur modernen Papierfabrik. Neben einem kurzen Abriss der biologischen Grundlagen werden noch andere Faserpflanzen und Produkte aus Pflanzenfasern vorgestellt, die zeigen, dass Werkstoffe aus Fasern zu den wichtigsten historischen und modernen Materialien gehören. (Text: ARD alpha)Deutsche TV-Premiere Fr. 13.10.2006 BR-alpha 39. Unsere Haut
Folge 39Die Haut ist das größtes Organ des Menschen, bei einem Erwachsenen bedeckt sie je nach Körpergröße eine Fläche von 1,5 bis zwei Quadratmetern. Sie schützt und ist wesentlich an der Regelung der Körpertemperatur beteiligt. Sie ist nicht nur das umfangreichste, sondern auch das zarteste Organ; an den meisten Stellen ist die Haut nur wenige Millimeter dick. Durch sie werden Berührungen wahrgenommen, man fühlt, ob etwas kalt oder warm ist, und man schwitzt, wenn es zu warm wird. Die Haut gilt als Spiegel der Seele und verrät, ob jemand jung oder alt ist. An der Haut liegt es, wie lange man sich in der Sonne aufhalten kann, ohne einen Sonnenbrand zu bekommen. Wie dieses Organ aufgebaut ist, damit es seine vielfältigen Aufgaben erfüllen kann, erläutert der Film in anschaulichen Trickfilmsequenzen. Schüler zeigen in einem Sinnesparcours, wie empfindlich die Haut an den Fingerspitzen und den Fußsohlen ist. Im Schülerlabor wird eine einfache Creme für die Hautpflege hergestellt. (Text: hr-fernsehen)Deutsche TV-Premiere Fr. 16.03.2007 BR-alpha 40. Schwerkraft, was ist das? – Gravitation und Schwerelosigkeit
Folge 40Dick oder schlank – für den modernen, gesundheitsbewussten Menschen gibt es oft nichts Wichtigeres als das eigene Körpergewicht. Dass dieses Gewicht zumindest physikalisch eine sehr relative Sache ist, dass zeigt die neue Folge von Natur und Technik. Und wer dann immer noch meint, dass er zu viel wiegt, der kann in der Sendung erfahren, wie man der verflixten Schwerkraft im Weltall, in schnellen Flugzeugen oder auf dem Oktoberfest ein Schnippchen schlagen kann. (Text: BR Fernsehen)Deutsche TV-Premiere Mo. 10.09.2007 Bayerisches Fernsehen 41. Materialien in Natur und Technik – Metalle und Beton
Folge 41Wie man Metalle und Beton aus der Natur gewinnt, wie man sie verarbeitet, und wie man sie recyceln und wieder verwenden kann, erfährt der Zuschauer an interessanten Anwendungsbeispielen und kleinen Experimenten. (Text: BR Fernsehen)Deutsche TV-Premiere Fr. 14.09.2007 BR-alpha 42. Die Dosis macht’s – Pharmakologische Wirkstoffe als Heilmittel, Suchtstoffe und Gift
Folge 42Besonders bei Heil- und Giftpflanzen kann die falsche Dosis schwerwiegende Folgen für Gesundheit und Leben haben. Wozu die Wirkstoffe der Pflanzen in der Natur eigentlich da sind und wie sie der Mensch nutzen kann, wird in der Sendung an Beispielen und mithilfe kleiner Experimente anschaulich erklärt. (Text: BR Fernsehen)Deutsche TV-Premiere Fr. 21.09.2007 BR-alpha 43. Leben im Wasser und am Land
Folge 43Frösche, Otter, Enten … sehr viele Tierarten sind an das Leben an Land und im Wasser angepasst. Diese Sendung zeigt, dass sich im Laufe der Evolution ganz unterschiedliche Strategien herausgebildet haben, um das Leben und Überleben in diesen beiden sehr unterschiedlichen Lebensräumen zu ermöglichen. Auch der Mensch hat das Leben im Wasser mit einer Reihe von technischen Hilfsmitteln erobert und sich dabei einiges von der Natur abgeschaut. (Text: BR Fernsehen)Deutsche TV-Premiere Fr. 28.09.2007 BR-alpha 44. Arbeiten wie ein Naturwissenschaftler
Folge 44Der Mensch ist Teil der Natur. Er kann die natürliche Umwelt aber auch in großem Maße beeinflussen und nutzen. Voraussetzung dafür ist seine Fähigkeit, die Vorgänge in der Natur zu verstehen und daraus Regeln und Gesetze abzuleiten. Am Anfang dieser Wissenschaften von der Natur stand die genaue Beobachtung. Mit immer raffinierteren Hilfsmitteln drangen die Forscher in die Geheimnisse der Natur ein und versuchten ihre Rätsel zu entschlüsseln. Aufgrund ihrer Erkenntnisse änderten sich im Laufe von nur wenigen Jahrhunderten die Lebensbedingungen der Menschen grundlegend. Die Naturwissenschaften wurden zum Motor des Fortschritts in Technik und Wirtschaft. (Text: hr-fernsehen)Deutsche TV-Premiere Fr. 05.10.2007 BR-alpha 45. Herrscher der Lüfte – Die Vögel
Folge 45In ihren Ferien begleiten Magdalena, Lisa und Lucas die Ornithologin Heidrun Albrecht bei einer Exkursion ins Vogelschutzgebiet im Altmühlsee. Durch ihre Ferngläser beobachten die jungen Forscher zahlreiche Vögel und erfahren Vieles über die Biologie, die Entwicklungsgeschichte und das Verhalten dieser Wirbeltierklasse. Das rund 200 Hektar große Naturschutzgebiet „Vogelinsel“ entstand aus Aushubmaterial und umfasst knapp die Hälfte des gesamten Altmühlsees. Das Gebiet ist ein buntes Mosaik zahlreicher Inselchen, die von Flachwasserbereichen, großen Schilfwäldern, Feuchtwiesen, Schlickflächen und Büschen geprägt sind.
Diese Vielzahl verschiedener Lebensräume auf engstem Raum und das reiche Nahrungsangebot haben den Altmühlsee zu einem begehrten Brut-, Rast- und Mauserplatz für viele Vögel gemacht. Ornithologen beobachten hier etwa 300 Arten, darunter 100 verschiedene Arten, die alljährlich als Gäste kommen. Graugänse leben das ganze Jahr über in der Region und ziehen hier ihre Jungen auf.
Eine Bachstelze hat ihr Nest im Gebüsch versteckt, sie ist ein Zugvogel und nur während ihrer Brutzeit im Gebiet zu beobachten. Auch das Nest einer Beutelmeise entdecken die jungen Vogelforscher. Im Schilf lebt eine Blässhuhn-Familie. Ein Haubentaucher baut sein Nest zum Schutz vor Feinden wie Iltis oder Fuchs so, dass es schwimmt und sich dem Wasserstand anpasst, Kormorane leben und brüten in Kolonien. Durch die aggressive Wirkung ihres Kotes sterben die Bäume ab, auf denen Kormorane ihre Nester gebaut haben. (Text: ARD alpha)Deutsche TV-Premiere Fr. 28.03.2008 BR-alpha 46. Materialien in Natur und Technik – Glas, Keramik und Porzellan
Folge 46Ein Beitrag zum Natur und Technik Unterricht ab der 5. Jahrgangsstufe. Glas, Keramik und Porzellan, uralte aber auch wieder hochaktuelle Materialien, mit denen sich die Folge von „Natur und Technik“, der Schulfernsehreihe des Bayerischen Rundfunks, beschäftigt. Schon die Menschen der Vorzeit wussten um das Geheimnis, wie man aus Erde, Wasser und Feuer feste Gefäße oder Gegenstände anfertigt. Bis heute hat sich am Grundprinzip und an den Grundstoffen wenig geändert: ob keramischer Zahnersatz, Blumenvase oder Kirchenfenster, von HighTec bis zum traditionellen Handwerk, vom Kitsch zur Kunst reicht das Anwendungsspektrum der Materialien, die in der Sendung vorgestellt werden. (Text: ARD alpha)Deutsche TV-Premiere Mo. 15.09.2008 Bayerisches Fernsehen 47. Schnell wie der Wind – Geschwindigkeit und Beschleunigung
Folge 47Wer ist schneller als der Wind? Ein 100-Meter-Läufer, ein Feldhase oder der ICE? Wie subjektiv unsere Empfindung von Geschwindigkeit ist, zeigt diese Folge von „Natur und Technik“, der Schulfernsehreihe des Bayerischen Rundfunks. Wie man Geschwindigkeiten objektiv messen kann, wie man amerikanische Tachoangaben, Knoten oder Windstärkeskalen in Stundenkilometer umrechnet und was schließlich Geschwindigkeit und Beschleunigung miteinander zu tun haben, das klärt die Sendung anhand von vielen praktischen Beispielen und Experimenten. (Text: ARD alpha)Deutsche TV-Premiere Fr. 19.09.2008 BR-alpha 48. Vorsicht ist besser … – Sicherheit in Natur und Technik
Folge 48Ein Beitrag zum Natur und Technik Unterricht ab der 5. Jahrgangsstufe. Natur und Technik ist ein Schulfach in dem junge Menschen auch praktische Fähigkeiten erwerben sollen. Das Hantieren mit Versuchsapparaturen, der Umgang mit offenem Feuer oder die Handhabung chemischer Substanzen muss aber gelernt werden. Diese Folge von „Natur und Technik“, der Schulfernsehreihe des Bayerischen Rundfunks, gibt dafür wertvolle Hinweise und nützliche Tipps. Weil Sicherheit aber nicht in der Schule aufhört, beschäftigt sich diese Sendung mit Haushalt und Freizeit. Von den Gefahren beim Frühjahrsputz bis zum richtigen Grillen, in dieser Folge kann jeder noch etwas lernen. (Text: ARD alpha)Deutsche TV-Premiere Fr. 26.09.2008 BR-alpha 49. Welt im Wandel – Veränderung und Entwicklung
Folge 49Ob es um die globale Veränderung des Klimas geht oder um einen Baum im Kreislauf des Jahres: die Welt wandelt sich ständig. Die neue Folge von ‚Natur und Technik‘, der Schulfernsehreihe des Bayerischen Rundfunks, beschäftigt sich mit den vielen Facetten der Begriffe ‚Veränderung‘ und ‚Entwicklung‘. Von der evolutionären Entstehung neuer Arten bis zur Erfindung und ständigen Verbesserung technischer Prozesse sollen Beispiele aus Natur und Technik die vielfältigen natürlichen und ‚menschengemachten‘ Ursachen für den stetigen Wandel der Welt aufzeigen. (Text: BR Fernsehen)Deutsche TV-Premiere Do. 02.10.2008 BR-alpha 50. Von der Fledermaus zum Navi – Orientierungssysteme in Natur und Technik
Folge 50Ein Beitrag zum Natur und Technik Unterricht ab der 5. Jahrgangsstufe. Sehen, Riechen, Hören, Schmecken, Tasten: die fünf Sinne des Menschen sollten eigentlich genügen, um sich in der Welt zurechtzufinden. Dass viele Lebewesen über noch weit spezialisiertere Sinneswahrnehmungen verfügen, zeigt diese Folge von „Natur und Technik“, der Schulfernsehreihe des Bayerischen Rundfunks. Fledermäuse oder Brieftauben etwa finden sich mit hoch komplizierten natürlichen Ortungssystemen in ihrem Lebensumfeld zurecht. Der Mensch dagegen hat im Laufe seiner Geschichte immer neue technische Hilfsmittel zur Orientierung in Raum und Zeit entwickelt, die in der Sendung vorgestellt werden. (Text: ARD alpha)Deutsche TV-Premiere Fr. 17.10.2008 BR-alpha 51. Der Ursprung des Lebens – Charles Darwin und die Evolution
Folge 51Zu den bedeutendsten Werke der Wissenschaftsgeschichte zählt „The Origin of Species“ von Charles Darwin. Spektakuläre Bilder von den Galapagos Inseln und aufwendige Trickfilme illustrieren die Kernaussagen und die wissenschaftliche Weiterentwicklung der Evolutionstheorie bis heute. (Text: BR Fernsehen)Deutsche TV-Premiere Mo. 14.09.2009 Bayerisches Fernsehen 52. Immer mehr und immer größer – Fortpflanzung bei Tieren und Pflanzen
Folge 52Anhand von Beispielen aus dem Tier- und Pflanzenreich werden die verschiedenen Formen geschlechtlicher und ungeschlechtlicher Vermehrung dargestellt und Vor- und Nachteile für die Entwicklung einer Spezies diskutiert. Ein Besuch bei Suse Sausewind am Schluss der Sendung soll anregen, sich darüber Gedanken zu machen, warum sich manche Pflanzen im eigenen Garten so stark vermehren. (Text: BR Fernsehen)Deutsche TV-Premiere Fr. 18.09.2009 BR-alpha 53. Wunder der Natur – Der Bau und die Funktion von Blüten
Folge 53Leuchtende Farben oder unscheinbar grün, verführerisch duftend oder bestialisch stinkend, kindskopfgroß oder nur mit der Lupe erkennbar – beim Bau von Blüten ist die Natur besonders einfallsreich. Dass die jeweilige Ausstattung der Blüte aber auch einen ganz bestimmten Zweck hat, zeigt diese Sendung. Neben den Bauprinzipien von Blüten und den Vorlieben ihrer Bestäuber werden auch Beispiele für die Nutzung von Blütenpflanzen für Feld und Garten vorgestellt. (Text: BR Fernsehen)Deutsche TV-Premiere Fr. 25.09.2009 BR-alpha 54. Balance und Stabilität
Folge 54Ohne Balance kann sich der Mensch nicht aufrecht halten. Unzählige Vorgänge in Natur und Technik beruhen auf dem Wechselspiel zwischen stabilen und instabilen Zuständen. Ein Radfahrer, eine atemberaubend geschwungene Brücke oder ein Grashalm im Wind, sie alle befinden sich im Gleichgewicht, einem Zustand, der manchmal schon durch einen Windstoß beendet werden kann. Mit den physikalischen und physiologischen Voraussetzungen des Spiels von Kraft und Gegenkraft befasst sich diese Folge der Sendereihe „Natur und Technik“. (Text: BR Fernsehen)Deutsche TV-Premiere Fr. 15.01.2010 BR-alpha
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