Folge 1

  • 1. Der Zeichner

    Folge 1
    1. Wann und wie hattest du erstmals den Wunsch, deiner jetzigen Arbeit nachzugehen? Das kam so nach und nach. Ich hab in der Schule schon immer viel gezeichnet, aber die eigentliche Entscheidung war dann so mit 16 oder 17. Die Zeit halt, in der man sich entscheiden muss wo und wie’s jetzt weiter gehen soll. Da hab ich mir gesagt: ich will das definitiv durchziehen. 2. Was ist für dich das Besondere oder Faszinierendste an deiner Arbeit? Dass es sich nicht wie Arbeit anfühlt. Und das etwas entsteht wo vorher halt nix war, außer einer Idee … 3. Wie definierst du Erfolg? Wenn ich mit dem Ergebnis zufrieden bin, dann stellt sich so ein wohliges Gefühl ein.
    Das zählt bei mir als „Erfolg“. 4. Wie wichtig ist dir dein Arbeitsumfeld, und: Wie sieht ein perfektes Arbeitsumfeld für dich aus? Meine Arbeitsumfelder sind unterschiedlich, je nach dem was und wo ich halt gerade arbeite. Aber mein perfektes Arbeitsumfeld ist natürlich bei mir im Atelier – HSG Wiesbaden. Das ist meine Blase aus Gewohntem, guter Musik und warmer Höhle. 5. Welche Persönlichkeitsmerkmale muss man deiner Ansicht nach mitbringen, um in deinem Arbeitsbereich erfolgreich zu sein? Man muss vieles erstmal
    lernen, man braucht ein bisschen Talent und muss Bock drauf haben.
    6. Würdest du deine Arbeit auch noch machen, wenn du nicht mehr finanziell darauf angewiesen wärst? – Und wenn nein: Was würdest du lieber tun? Ja bzw. ich würde die ganze Zeit Sprühen gehen. 7. Wie lange ist die gesamte Zeit, die man benötigt, um ein Bild wie das in der Sendung zu malen? In dem Fall so zwei bis drei Stunden. Bei größeren Geschichten können das aber auch mal ein paar Tage oder Wochen werden. 8. Wie war das für dich, bei der Arbeit gefilmt zu werden? Erstmal natürlich komisch, aber nach ’ner gewissen Weile konzentriert man sich auf die Arbeit.
    Trotzdem hat man das Gefühl natürlich immer im Hinterkopf und man versucht sich nicht in der Nase zu bohren oder am Hintern zu kratzen. 9. Warum arbeitest du in der Sendung in einem Zug? Als Sprüher reist man viel rum und besucht andere Städte und Länder. Die Zugreise kann man dann gut nutzen um sich für die Hall bzw. Wand vorzubereiten. 10. Wie war es für dich, dir selbst beim Arbeiten zuzuschauen? Erstmal ungewohnt – so wie auch gefilmt zu werden. Es ist ja für gewöhnlich das Bild das Wichtige und eben nicht die Person. (Text: ARD-alpha)
    Deutsche TV-PremiereSo 31.01.2016ARD-alpha

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