Molly Monster – Die kleine Monsterin

Diesen Morgen mag Molly gar nicht aufstehen. Sie ist ganz traurig erwacht, weiss aber gar nicht warum. Nichts und niemand kann das ändern, niemand kann ihr helfen. Doch dann weiss Papa Rat. (Text: SRF)

Ein schwerer Tag für Molly. Am Morgentisch ist beim übermütigen Spielen mit Edison eine der Kaffeetassen in Brüche gegangen – und dann noch ausgerechnet Papas Lieblingstasse. Und genau in diesem Augenblick kommt Papa und hat Lust auf eine Tasse Kaffee. Was kann man da tun? (Text: SRF)

Zu Mamas Geburtstag will Molly eine Ballettnummer einstudieren. Aber Edison macht einen Durcheinander mit der Musik, und dann kommen noch all ihre Freunde und wollen auch mittanzen, mit richtigen Ballettröckchen. Und das alles nimmt die Zeit weg, die Molly brauchen müsste, um ihren Tanz zu üben. (Text: SRF)

Molly will einen Turm bauen. Ein ganz hoher soll es werden, so hoch wie noch nie zuvor. Aber dann will Edison auch mithelfen. Doch weil er nicht so geschickt ist wie sie, will Molly nichts davon wissen – eine schwierige Situation. (Text: SRF)

Molly ist ganz in Gedanken. Wie wäre das, wenn … … eine Tasse Tee durch das Zimmer zu rennen käme? Oder wenn … … alles ringsherum von schwarzer Farbe wäre? – Und weil an diesem Tag im Monsterland gerade zu sehen ist, wie das wäre wenn, spielen Molly und Edison das „Was-wäre-wenn“-Spiel weiter, bis es Molly dabei unheimlich wird. (Text: SRF)

Als Molly und Edison erwachen, stehen vor dem Bett zwei Velos, ein grösseres und ein ganz kleines, für beide von ihnen gerade ein passendes. Und Papa und Mama wollen mit ihnen auf den Hügel zum Platz, an dem alle Monster das Velofahren lernen. (Text: SRF)

Zum grossen Monsterball-Match wollten Mama und Papa eigentlich allein hingehen, weil Molly noch zu klein dafür sei. Aber es kommt dann anders als gedacht. Sogar ganz anders: Molly kommt nicht nur zum Spiel, sie spielt sogar mit. Und sie spielt nicht nur mit, sie bringt ihrer Mannschaft auch den Sieg. (Text: SRF)

Molly ist nicht nur eine tolle Guetsli-Bäckerin, sie hat mit ihrem Guetsli-Stand auch grossen Erfolg. Kaum eröffnet sind von den begeisterten Monstern schon alle Guetslis wegschnabuliert, keines ist mehr übrig – nicht einmal mehr ein einziges letztes für sie selber. Dabei hat sie noch nicht einmal Zeit gefunden, eines zu versuchen. Das allerdings ist eine grosse Enttäuschung. (Text: SRF)

Molly und Edison sind mitten im Spielen, als Papa mit dem Vorschlag kommt, gemeinsam einen Spaziergang zu machen. Aber da sie ein paar Spielsachen mitnehmen können, sind beide einverstanden. Und genau aus diesem Grund bringt dieser Spaziergang eine spezielle Überraschung. (Text: SRF)

Molly hat sich eine grossartige Seifenkiste gezeichnet. Nun will sie diese auch bauen. Edison und Mama bringen allerhand Teile aus ihren Sammlungen, die zum Bau gebraucht werden können. Die Seifenkiste zieht alle Monster an, alle wollen sie mitfahren. Und mit einem ganz besonderen Einfall von Onkel Alfredo ist das auch möglich. (Text: SRF)

Edison hat an diesem Tag sehr schlechte Laune. Alles findet er langweilig, kein Vorschlag kann ihn begeistern. Und schliesslich findet er zu allem andern hinzu auch noch, dass alle Monster unmöglich aussehen, mit ihren grossen Nasen, ihrem dicken Bauch, ihrem dünnen Schwanz. Alle – und ganz besonders Molly. (Text: SRF)

Im Lava-Becken ist ein Riesenbadeplausch im Gange. Alle vergnügen sich, und Papa will nun endlich auch Molly zeigen, wie das mit dem Schwimmen geht. Aber obwohl Papa im Wasser schon bereit ist und Molly wundervolle Schwimmflügelchen an den Armen hat, mag sie nicht ins Becken kommen. Doch dann geschieht etwas, das sie alles Zögern vergessen lässt. (Text: SRF)

Molly freut sich: Ein ganz besonderer Tag steht bevor. Onkel Alfredo und Onkel Santiago haben sie zu einer Zugsreise eingeladen. Nur Edison ist nicht begeistert, weil die Tunnels ihm viel zu tunnellig sind. Da aber Papa einen grossen Korb voller alllerfeinster Sandwichs für den Ausflug bereitgemacht hat, kann es Edison nicht über sein Herz bringen, zu Hause zu bleiben. (Text: SRF)