Molenbeek – Brüssels Stadtteil des Terrors

Nach den Terroranschlägen von Paris 2015 und Brüssel 2016 fällt immer wieder der Name eines Stadtteils: Molenbeek. Die Gemeinde in Brüssel gilt als eine kaum zugängliche Parallelgesellschaft. Drei der Attentäter von Paris kamen von dort. Der Journalist Eric Goens will sich selbst ein Bild von der Lage vor Ort machen und zieht für hundert Tage dorthin. Die Dokumentation gewährt tiefe Einblicke in den Alltag eines verrufenen Problembezirks. (Text: n-tv)

Auf der Suche nach der Wahrheit über Brüssels Problemviertel Molenbeek, spricht Journalist Eric Goens mit den Bewohnern und Menschen vor Ort. So trifft er etwa den ehemaligen Bürgermeister Philippe Moureaux, der von seinen Erlebnissen im Bezirk berichtet. Außerdem lernt Goens ein Ehepaar kennen, das schmerzlich erleben musste wie es ist, wenn das eigene Kind in den Krieg zieht. Die Dokumentation zeigt, wie es den Menschen hier wirklich geht. (Text: n-tv)

Was bedeutet es, in einer vermeintlichen Islamistenhochburg zu leben? Um diese Frage zu beantworten, zieht Journalist Eric Goens für drei Monate in das Brüsseler Viertel Molenbeek und taucht tief ein in den Alltag der Menschen, die dort leben. In dieser Folge der n-tv Dokumentation trifft Goens Jugendarbeiter Mohamed und seine Frau Samira. Sie erzählen ihm, wie wichtig Glaube und Religion in ihrem Leben sind und warum es vielen hier genauso geht. (Text: n-tv)

Der Stadtteil Molenbeek in Brüssel ist in Verruf geraten. Die Gemeinde in der belgischen Hauptstadt gilt seit den Pariser und Brüsseler Anschlägen als Terrorismus-Schmiede. Um das Leben der Einwohner zu zeigen, hält sich der belgische Journalist Eric Goens drei Monate lang in dem Problembezirk auf. Was treibt einen jungen Mann dazu, in die Hisbollah eintreten zu wollen? Die n-tv Dokumentation zeigt Menschen und ihre ganz persönlichen Geschichten. (Text: n-tv)