Minus Drei und die wilde Lucy

Minus Drei bekommt als Erfinder Konkurrenz. Und zwar ausgerechnet von seiner Haustierfreundin Lucy. Ein großer Rummel um Lucy und ihre Erfindungen bricht aus, den Lucy aber gar nicht will. Um dieses Problem zu lösen, erfinden Minus Drei und sein „Fellknäuel-Genie-Dingsbums“ Lucy eine ganz neue Maschine – eine Art Zauberkasten, der den Rummel um Lucy beenden soll. (Text: KiKA)

Der Liftosaurus, der den Lift in Farnheim nach oben zum Flughafen zieht, ist „außer Betrieb“. Und das ausgerechnet an dem Tag, als die Krätzig verreisen will. Ist der Liftosaurus krank? Jedenfalls versucht Minus Drei mit allen Mitteln, den Liftosaurus dazu zu bringen, den Lift wieder zu ziehen. Denn dann wären sie die Krätzig für eine Woche los. Bis Lucy schließlich merkt, was der Liftosaurus wirklich will. (Text: ZDF)

Das Naturereignis des „Mammut-Mondes“ versetzt Minus Drei, Lucy und Flint in große Aufregung. Um es mitzuerleben, müssen aber alle lange wach bleiben. Vor allem Lucy fällt das schwer. Der Nachbarin Frau Krätzig gehen die nächtlichen Aktivitäten von Minus Drei schwer auf die Nerven. Und so erfindet sie die Gruselgeschichte von einem Wero-Saurus, der nachts durch die Straßen geht. Ob das die Freunde davon abhält, den Mammut-Mond zu erleben? (Text: KiKA)

Minus Drei würde gerne mit seiner neuesten Erfindung – dem Tralalarium – in Magmas cooler Band mitspielen. Aber Magma lehnt dankend ab. Bis Magma urplötzlich einen Auftritt hat. Aber dann will Magma doch nicht auftreten, obwohl Minus Drei sein Tralalarium weiterentwickelt hat und es nun fast wie eine richtige Band klingt. Hat die coole Magma etwa Lampenfieber? (Text: KiKA)

Was kann das Ding? Das fragt sich Minus Drei, als er irgendwelche Bauteile vor sich hat, die er als kleines Kind zusammenbauen wollte. Minus Drei steht vor einem Rätsel. Um sich selbst als kleines Kind zu befragen, baut Minus Drei eine Zeitmaschine. Nun ja, er denkt, er hätte eine gebaut. Aber die vermeintliche Reise in die Vergangenheit ist trotzdem erfolgreich! Jetzt weiß Minus Drei, was er als Kind bauen wollte. (Text: KiKA)

Lucys Keule ist weg. Ausgerechnet am Tag, als Familie Drei in den Urlaub fahren will. Aber ohne Keule verreist Lucy nirgendwo hin. Und ohne Lucy will Minus Drei nicht verreisen. Also beschließt Minus Drei kurzerhand, für Lucy eine neue Keule zu basteln. Aber Lucy merkt schnell, dass es nur eine billige Kopie ihrer Lieblingskeule ist. Und so rückt die gemeinsame Reise in die Ferne buchstäblich in weite Ferne. (Text: KiKA)

Rocky Rumpel, die Radiokröte, veranstaltet den Wettbewerb: „Ein Herz für Haustiere“. Nur Minus Drei und Lucy bemerken, dass es dabei gar nicht darum geht, ein Herz für Haustiere zu zeigen. Denn die Haustier-Saurier Rexie, Stiggi und Topsi sollen Kunststückchen vorführen, was sie aber gar nicht wollen. Zu allem Überfluss scheint Frau Krätzig den Wettbewerb mit ihrer Haustier-Pflanze Venus gewinnen zu wollen. Mit unfairen Mitteln! (Text: KiKA)

Lucy wird von Proti mit einer stinkenden Flüssigkeit besprüht. Zum Glück haben Minus Drei und Lucy Schnupfen und riechen den Gestank nicht. Aber alle anderen können Lucy riechen. Igitt! Auf Lucys Gestank aufmerksam gemacht, versucht Minus Drei seine Lucy zu baden. Aber Lucy will lieber mit ihren Freunden spielen. Die jedoch können Lucy wortwörtlich nicht mehr riechen. Da kommt Minus Drei der Zufall zu Hilfe. (Text: KiKA)

Minus Drei macht ein Schattenspiel und bemerkt, dass Lucy und Magma es lieben, sich zu gruseln. Die Idee ist, eine große Grusel-Show ohne Grusel zu machen. Hört sich langweilig an, oder? Für die Show erfindet Minus Drei einen Lichtprojektor und dazu eine Leinwand. Magma soll Musik zum Schattenspiel machen und Lucy am Kiosk Mais verkaufen. Doch es kommt anders. Und vor allem, viel gruseliger als gedacht. (Text: KiKA)

Es ist Vulkano-Tag und alle wollen mit dem Aufzug hinauf zum Vulkan fahren. Dumm nur, dass Frau Krätzig, Wachtmeister Paleowski und Flint im Aufzug stecken bleiben. Auch Minus Drei und Lucy wollen den Vulkano-Tag nicht verpassen. Also versucht Minus Drei den Aufzug wieder in Gang zu setzen. Zwischenzeitlich eskaliert die Situation im engen Aufzug. Kaum vorstellbar, dass Minus Drei noch eine Lösung findet. (Text: KiKA)

Ein Meteoriteneinschlag in Farnheim hat merkwürdige Folgen. Denn als Lucy und Minus Drei den Stein gleichzeitig berühren, ist nichts mehr wie es war. Und das am Tag des wichtigen Schulprojekts. Minus Drei ist plötzlich im Körper von Lucy und umgekehrt. Jetzt kann Lucy sprechen – aber Minus nicht mehr. Um sich wieder zurückzutauschen, brauchen sie den Stein. Aber den hat sich ausgerechnet Frau Krätzig geschnappt. (Text: KiKA)

Wachtmeister Paleowski verliert seinen Helm und dann den Verstand. Daraufhin beschließen Minus Drei, Lucy und Flint auf Streife zu gehen. Zunächst ist alles ruhig in Farnheim. Aber dann treibt plötzlich das mysteriöse Müll-Phantom sein Unwesen und die drei Nachwuchsordnungskräfte müssen einen extrem merkwürdigen Fall lösen. (Text: KiKA)

Durch einen Zufall kann Lucy scheinbar plötzlich hellsehen. Diese Fähigkeit macht Lucy zum Superstar in Farnheim. Aber schon nach wenigen Stunden hat Lucy die Nase voll von der Hellseherei. Selbst der erfindungsreiche Minus Drei tut sich schwer, für dieses Problem eine Lösung zu finden. Aber manchmal hilft auch eine zufällige Begegnung mit Herrn Fussel. (Text: KiKA)

Minus Drei muss Wachtmeister Paleowski ersetzen, denn der Wachtmeister verliert im Farnheimer Verkehrschaos die Nerven. Ist vielleicht eine Verkehrsampel die Lösung? Dann bekommt der neue Wachtmeister Minus Drei auch noch andere Aufgaben. Plötzlich ist das versteinerte Häufchen von Rexie verschwunden und ein Riesen-Saurier liegt im Garten von Frau Krätzig. Jetzt ist Minus Drei kurz davor, die Nerven zu verlieren. (Text: KiKA)

Minus Drei erfindet eine fast automatische Tür für den Laden seiner Eltern. Aber diese lehnen ab. Dann aber klaut der Farnheimer Supermarkt die Idee und macht daraus: „Die Tür ins Glück“! Und wie es scheint, funktioniert die Tür im Supermarkt tatsächlich vollautomatisch. Kann das sein? Während Minus Drei die magische Tür noch wissenschaftlich untersucht, hat Lucy die Lösung schon gefunden. (Text: KiKA)

Frau Krätzig hat einen großen Radioauftritt. Drei Stunden lang darf sie nach Herzenslust singen. Dumm nur, dass niemand in Farnheim ihren grauenvollen Song hören möchte. Minus Drei erfindet schalldichte Ohrstöpsel für alle. Damit aber hören die Farnheimer nicht nur Frau Krätzigs Gekrächze nicht mehr – auch ihre Haustiere dringen nicht mehr zu ihnen durch. (Text: KiKA)

Magma soll für ein Schulprojekt zeigen, wie gut sie mit Haustieren umgehen kann. Aber Magma mag keine Haustiere. Aber zum Glück hat Magma einen „besten Freund“: Minus Drei! Nach mehreren Versuchen, Magma mit Haustieren vertraut zu machen, beschließt Minus Drei, selbst Magmas Haustier zu spielen. Eigentlich eine gute Idee, bis Wachtmeister Paleowski auf den Plan tritt. (Text: KiKA)

Der coole Kioskbesitzer Meso übergibt für einen Tag das Geschäft an Minus Drei und Lucy. Aber je mehr die Beiden versuchen, den Laden genau wie Meso zu führen, desto mehr geht schief. Was Minus Drei nicht weiß: Der lässige Meso nimmt die Dinge viel leichter als er. Wird Minus Drei jemals hinter das Geheimnis von Meso kommen? Oder wird der Kiosk am Abend verwüstet sein? (Text: KiKA)

Minus Drei will eigentlich immer hoch hinaus – aber diesmal übertrifft er alles. Als Frau Krätzig ihre Steinquader loswerden will, erfinden Minus Drei und Lucy damit ein gigantisches Spiel. Sie stapeln Steinquader auf Steinquader und bauen einen riesigen Hindernis-Parcours. Alle haben Spaß. Sogar Frau Krätzig spielt mit! Um den Meister des Spiels zu ermitteln, schlägt Minus Drei vor, das alles entscheidende „Enormo-Level“ zu spielen. Was kann das Ding? (Text: KiKA)